Aktienanalyse neu gedacht: Wann bietet sich Teradyne nach der Phil Town-Methode für einen Kauf an?

Hallo Investoren, Hallo Trader

Wie immer könnt ihr euch gleich zu Beginn entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen wollt oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube anseht.

Wenn ihr euch für den Value-Ansatz nach Warren Buffett und Benjamin Graham interessiert, aber damit noch nicht so richtig vertraut seid und wenn ihr es einfach und verständlich mögt, dann findet ihr mit Phil Town einen guten Ansatz, um in das Thema einzusteigen. Ich nutze den Bewertungsansatz nach Phil Town schon lange und sehr gern, weil ich damit bislang eine hohe Trefferquote erzielen konnte. Allerdings gibt es auch einen Nachteil an der Vorgehensweise. Denn nach diesem Ansatz gibt es grundsätzlich sehr wenige Aktien die attraktiv erscheinen, außer wir befinden uns gerade in einem Abschwung, wie das aktuell der Fall ist, wobei ich selbst auf dem aktuellen Niveau noch kaum Aktien finden kann, die nach dem Phil Town-Ansatz von der Bewertung attraktiv sind. 

Phil Town´s Strategie zielt darauf ab, wundervolle Unternehmen zu einem attraktiven Preis zu finden. Als "wundervoll" bezeichnet Phil Town Unternehmen, die er mindestens zehn Jahre halten würde. Wenn er ein Unternehmen findet das 1 $ wert ist und nur 50 ¢ kostet, dann hat es für ihn einen attraktiven Preis. Um solche Unternehmen zu finden, geht er folgendermaßen vor: Zuerst sucht er Unternehmen, welche die sogenannten "vier M´s" aufweisen: 

  • Meaning: Also hat das Unternehmen für mich eine Bedeutung? 
  • Moat: Hat das Unternehmen einen breiten Burggraben? 
  • Management: Hat das Unternehmen ein gutes Management? 
  • Margin of Safety: Hat das Unternehmen ein Sicherheitspolster? 

Dann schaut sich Phil Town folgende Fundamentaldaten an, wobei die erste Kennzahl die Wichtigste ist und dann von der Priorität abnimmt: 

  • Gesamtkapitalrendite (ROIC)
  • Eigenkapitalwachstum
  • EPS-Wachstum
  • Umsatzwachstum
  • Operatives Cashflow-Wachstum

Wenn diese Zahlen als attraktiv angesehen werden, sprich, über alle ausgewählten Zeiträume mindestens 10 % betragen, dann berechnet er einen Empfehlungspreis (Sticker Price) und einen Sicherheitspreis (Margin of Safety) für das Unternehmen. Liegt das Unternehmen am oder unter dem Sicherheitspreis, kommt es für einen Kauf in Frage. Ein Verkauf kann zum Empfehlungspreis erfolgen.

Es ist ersichtlich, dass Phil Town´s Vorgehen auf zwei Schwerpunkten beruht: Der eigenen Meinung und fundamentaler Analyse. Wir bei TraderFox haben das Vorgehen, um entsprechende Aktien zu finden, leicht verändert: 

Bevor wir uns mit den vier M´s beschäftigen, führen wir ein Screening durch, was uns hilft, das zu Grunde liegende Aktienuniversum drastisch zu reduzieren. Die damit gescreenten Unternehmen findet ihr ohne viel Aufwand in unserem digitalen Kiosk. Die dort hinterlegten Reports erscheinen einmal wöchentlich und helfen ungemein bei der Aktienauswahl. Um darauf zugreifen zu können, benötigt ihr neben unserer Software das Morningstar Datenpaket, das ihr zu einem wirklich sehr guten Preis von 19 € im Monat erwerben könnt. Infos dazu findet ihr unter folgendem Link: https://traderfox.de/aktuelles/neu-taegliche-trading-paper-im-pdf-format-10-bis-20-seiten-versand-um-8-00-uhr-per-email/id-914/

Und so gehe ich dabei vor! 

Wie ich nun auf Aktien, welche den Kriterien nach Phil Town entsprechen, aufmerksam werde, zeige ich euch jetzt. Im ersten Schritt melde ich mich bei www.traderfox.de an. Dann klicke ich auf das Tool PAPER und öffne den Report Phil Town Rule Nr. 1. Insgesamt werden mir jetzt 102 Aktien angezeigt. Das Unternehmen für das ich mich entschieden habe, befindet sich aktuell auf Platz 48, wobei zu beachten ist, dass die Unternehmen nach Marktkapitalisierung und nicht nach irgend einem Qualitätsmerkmal gerankt sind. Ich möchte darauf hinweisen, dass dieser Artikel keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers darstellt und ich hier nur meine eigene Meinung äußere.

 

Teradyne (TER/ISIN US8807701029) wurde bereits 1960 in Boston gegründet und ist einer der weltweit führenden Anbieter von Test-Equipment, insbesondere für die Chipindustrie. Dank der Testgeräte von Teradyne können lebensrettende medizinische Geräte aber auch Datenspeichersysteme schneller auf ihre Zuverlässigkeit geprüft und auf den Markt gebracht werden. Neben der Entwicklung und dem Vertrieb von automatischen Testsystemen, gilt das Unternehmen aufgrund seiner starken Marktposition im Bereich kollaborierende Roboter-Lösungen, mit der Universal-Robotic-Sparte, als gefragter Partner im Bereich der Automatisierung und der Umsetzung von Konzepten im Bereich Industrie 4.0. Das Unternehmen hat aktuell eine Marktkapitalisierung von 14.75 Mrd. USD und gehört dem Technologiesektor und der Halbleiterbranche an. 

Geschäftsmodell

Das Geschäftsmodell von Teradyne ist leicht zu verstehen. Das Unternehmen entwickelt und produziert Leiterplatten-Tester sowie Anlagen, mit denen Chips nach ihrer Fertigung auf ihre Funktionsfähigkeit hin geprüft werden. Diese Anlagen werden von Teradyne auf die spezifische Anwendung des Kunden adaptiert. Mehrere Produktlinien wurden jeweils auf die spezifischen Anforderungen wie Kosten und Testtiefe optimiert. Für den Test bestückter Leiterplatten werden Geräte für die automatisierte Röntgeninspektion hergestellt. Das größte Geschäft sind die automatischen Tests. 65 % des Umsatzes stammen von Halbleitertests samt Dienstleistungen. Teradyne liefert seine Produkte an namhafte Unternehmen wie Taiwan Semiconductor, Samsung, Qualcomm und Huawei. 22 % des Umsatzes werden mit Tests von Produkten erzielt, die in militärischen und in drahtlosen Geräten stecken. 

Die zweite Sparte von Teradyne ist jene für die industrielle Automatisierung, auf die rund 13 % entfällt. Hier geht es um autonome Roboter, Roboterarme und deren Steuerungssoftware. Hierbei handelt es sich zwar um die kleinste Sparte, sie hat aber viel Fantasie. Das Management geht davon aus, dass die industrielle Automatisierung in den nächsten Jahren mindestens 30 % am Umsatz einnehmen wird. Im letzten Quartal konnte man hier mit einem Plus von 29 % das größte Umsatzplus erzielen, obgleich hier zuletzt  Lieferkettenprobleme belasteten. Doch aufgrund einer sich erholenden Wirtschaftsaktivität und einiger neuer Produkte, geht Teradyne davon aus, dass sich das Wachstum im Bereich Robotik im aktuellen Jahr weiter beschleunigen wird. Und hier könnten sich speziell im Bereich autonomer Fahrzeuge enorme Chancen ergeben, da sich dort insgesamt die Entwicklung beschleunigt und Teradyne mitunter die sichersten und zuverlässigsten Lösungen auf dem Gebiet der Robotik anbietet. 

Chancen 

Dies mag auch an den zahlreichen Übernahmen liegen, die das Unternehmen in den letzten Jahren durchgeführt hat. So wurde in 2018 Energid übernommen, ein führender Anbieter im Bereich von Bewegungssoftware für Roboter. Die Software führt komplexe Funktionen aus, die erforderlich sind, um Roboterbewegungen für Aufgaben wie das Greifen und Bewegen eines Objekts zu ermöglichen und brachte Teradyne dazu, im Bereich der Robotik ein volles Sortiment anbieten zu können. Eine der spektakulärsten Übernahmen war wohl die von Universal Robots in 2015. 

Dabei handelt es sich um einen Entwickler von sogenannten Cobots, also einfach zu bedienende kollaborierenden Robotern, die für autonome Transportaufgaben in Fabrikhallen oder Logistik-Zentren genutzt werden können. Ein Wettbewerbsvorteil kann aktuell darin gesehen werden, dass das Unternehmen in 2019 mit dem 16E ein neues Robotermodell mit 16 Kilogramm Traglast auf den Markt gebracht hat. Und im Gegensatz zu den Vorgängermodellen eignet sich der neue Roboter nun auch für Palettier- und Verpackungsapplikationen, wo in der Regel höhere Traglasten gefordert sind. Im letzten Jahr konnte Universal Robots seine Umsätze um satte 41 % auf 311 Mio. USD steigern. Das Umfeld bleibt günstig. So investieren Unternehmen weltweit enorm in die Automatisierung aufgrund des Fachkräftemangels und des Trends, die Produktion zurück an die nationalen Standorte zu holen.

Die großen Wachstumstreiber im Bereich Testequipment sind vielfältig. Neben der Industrie 4.0 zählen hierzu auch die Bereiche 5G und Künstliche Intelligenz (KI). Und auch das sich wieder erholende Smartphone-Geschäft dürfte laut den Analysten von Stifel für die nächsten Quartale zusätzlichen Rückenwind liefern. Der CEO Mark Jagiela, der seit 40 Jahren bei Teradyne arbeitet und seit 2014 den Chefposten innehat, geht davon aus, dass die 5G-Infrastruktur das Unternehmen in eine neue Dimension führen kann. "Wir werden wahrscheinlich vier oder fünf Jahre eine gute Technologienachfrage für 5G-Produkte sehen", so der CEO und betonte zuletzt, dass dieser Trend immer noch in den Anfängen stecke.

Risiken 

Zwar konnte in den letzten Jahren die geografische Diversifizierung weiter vorangetrieben werden. Doch bei einem Umsatz von 3,7 Mrd. USD im letzten Jahr, entfielen allein auf Taiwan 1,11 Mrd. USD und auf China 630 Mio. USD der Umsätze, was unter anderem auch an Taiwan Semiconductor, das für gut 10 % der Gesamtumsätze verantwortlich ist, liegt. Ein Teil der Umsätze hängt also am asiatischen Markt. Sollten die Spannungen zwischen China und Taiwan in nächster Zeit weiter zunehmen oder es dort zu einer Eskalation kommen, dürfte sich dies deutlich negativ auf Teradyne auswirken, wobei man andererseits natürlich auf dem asiatischen Markt weiter präsent sein muss, da ein Großteil der Elektronikbauteile nach wie vor in Asien produziert wird und der  Halbleiter-Testmarkt insbesondere in Asien wächst.

Was sagt der Qualitäts-Check? 

Wenn wir einen Blick auf den TraderFox Qualitäts-Score werfen, mit dem ein Unternehmen auf verschiedene Kriterien abgeklopft werden kann, dann sehen wir auf den ersten Blick, dass die Aktie hier sehr gut abschneidet und 14 von 15 möglichen Punkten bekommt. Einen Punkt Abzug gibt es nur aufgrund der vergleichsweise hohen Volatilität der Aktie. Aber ansonsten ist das Unternehmen in allen Punkten überzeugend. Das durchschnittliche Umsatzwachstum der letzten fünf Jahre belief sich auf gute 16 %, während die Eigenkapitalrendite bei 38,7 % liegt. Eine Nettoverschuldung ist nicht vorhanden. Teradyne schüttete im letzten Jahr eine Dividende von 0,40 USD aus, wobei sie in diesem Jahr bei 0,44 USD liegen soll, was einer Rendite von knapp 0,50 % entspricht. Die Bewertung mit einem KUV von 4 und einem KGV von 19 ist, bezogen auf den Fünfjahresdurchschnitt, attraktiv.  

Meaning

Da das Unternehmen in das investiert werden soll, laut Phil Town, für einen Anleger immer eine Bedeutung haben soll, kommt Teradyne meines Erachtens, insbesondere für Anleger in Frage, die im Halbleiter oder Robotik-Bereich tätig sind oder sich für Themen rund um die Industrie 4.0 und Roboter interessieren.

Management: 

Die Führung hat seit seit 2014 Mark Jagiela inne, der bereits seit 1982 im Unternehmen ist. Aufgrund seiner vielen leitenden Funktionen kennt er das Unternehmen sehr genau. Zudem leitete er über zehn Jahre die Testsystemsparte in Japan und ist daher vertraut mit dem globalen Markt für Halbleitertestsysteme und Robotik. Jagiela baute die Industrieautomatisierung seit er CEO ist, immer weiter aus. Dabei passt diese Sparte ziemlich gut in das Portfolio des Unternehmens, weil es seine jahrzehntelange Erfahrung mit Halbleitern für den Bau seiner Roboter nutzen kann. Mit Mark Jagiela verfügt Teradyne durchaus über eine starke Führungspersönlichkeit. 

Moat

Hat ein Unternehmen einen Burggraben, verringert dies auf langfristige Sicht die Gefahr einer Insolvenz enorm. Im Fall von Teradyne kann ein Burgraben in der Technologie und den damit verbundenen Wechselkosten gesehen werden. So stellt das Unternehmen in allen Sparten Technologien bereit, auf die die bereits bestehenden Kunden nur mit großem Aufwand verzichten können. Eine einfacher Wechsel zu einem Konkurrenten ist kaum möglich oder mit hohen Wechselkosten verbunden. Dass ein Burggraben aktuell vorhanden ist, bestätigen die hohe Eigenkapitalrendite, die in den letzten fünf Jahren bei durchschnittlich knapp 40 % lag, sowie das hohe ROIC von zuletzt 37,8 %.

Kennzahlen 

Somit kommen wir auch schon zu den Zahlen, die laut Phil Town, sehr wichtig sind und jeweils über 10 % liegen sollten. Hier zählt das ROIC (Rendite auf das investierte Kapital), das Eigenkapitalwachstum, das Umsatz- und EPS-Wachstum, sowie das Wachstum des operativen Cashflows. Auffällig ist dabei, dass beinahe alle Kennzahlen deutlich über den geforderten 10 % liegen und keine der Kennzahlen im Zeitverlauf rückläufig ist. Das ist ein gutes Zeichen.

Das vierte M (Sicherheitspolster)

Um das Sicherheitspolster berechnen zu können, ist die unverbindliche Preisempfehlung nötig, und hierfür brauchen wir vier Zahlen: Die minimale Ertragsrate, die nach Phil Town immer mit 15 % angesetzt wird. Das aktuelle EPS, welches sich auf 6,15 USD beläuft. Die geschätzte Wachstumsrate der nächsten zehn Jahre. Hierfür betrachte ich gerne das ROIC-Wachstum. Dieses liegt auf Sicht der letzten fünf Jahre bei durchschnittlich 26 %. Phil Town findet, dass hierfür am Besten das Wachstum des Eigenkapitals verwendet werden sollte. Dieses liegt auf Sicht von 5 Jahren bei 19 % und auf Sicht eines Jahres bei 16 %. Insgesamt ist das Wachstum stabil und dürfte aufgrund der säkularen Treiber auf alle Fälle so weitergehen. So entscheide ich mich zur Berechnung für eine Kombination aus ROIC-Wachstum auf 5-Jahresbasis und dem Eigenkapitalwachstum auf 5-Jahresbasis und komme auf 22 %. Um das geschätzte KGV in zehn Jahren zu bestimmen, beziehe ich mich auf das geschätzte KGV der Analysten auf Sicht der nächsten drei Jahre. Dies liegt bei 15. 

Anhand der Berechnungen (die genauere Vorgehensweise findet ihr in einem früheren Artikel von mir. Den Link dazu findet ihr unten) kommen wir so auf einen Empfehlungspreis von 167 USD. Der Sicherheitspreis, der durch die Halbierung des Empfehlungspreises entsteht, liegt somit bei 83 USD. Der Kurs liegt momentan bei 89 USD und damit nur knapp über dem Sicherheitspreis, wodurch sich ein Einstieg anbieten würde, da laut dieser Berechnung eine Unterbewertung vorliegt.

Jedem Anleger muss klar sein, dass die Bewertung nach Phil Town viel Spielraum lässt, da viele Schätzungen mit im Spiel sind und allein schon eine minimale Änderung der zukünftigen Wachstumsrate oder des KGV zu einer stärkeren Veränderung führt. Somit sollte man natürlich nicht blind auf den Empfehlungspreis, den ich hier berechnet habe, vertrauen. Dennoch finde ich die Methode eine gute Herangehensweise, um sich an die Bewertung von Aktien heranzutasten.

Jetzt schaue ich mir noch die Kursentwicklung an: 

Der Kurs der Teradyne-Aktie fiel in diesem Jahr ohne große Gegenwehr bis auf knapp 80 USD, bevor in den letzten Tagen eine zögerliche Erholung ansetzte. Das Allzeithoch war Anfang des Jahres im Bereich von 170 USD erreicht worden. Ist man nun bereit, das Unternehmen aufgrund der vier M´s zu kaufen und findet man die Bewertung in Ordnung, dann sollte man sich nach Phil Town die technischen Hilfsmittel MACD und Stochastik und die gleitenden Durchschnitte 10 und 50 ansehen. Erst wenn alle drei grünes Licht geben, sollte eingestiegen werden. Zwar zeigen MACD und Slow Stochastik nach oben, doch zudem muss der GD 10 den GD 50 nach oben schneiden. Da Letzteres bislang noch nicht der Fall ist, gilt es zunächst noch abzuwarten, wenngleich sich die Aktie aufgrund der Bewertungskennzahlen nach der Berechnung von Phil Town auf einem attraktiven Preisniveau befindet.

 

Für und Wider

Zum Schluss sehen wir uns noch an, was für und gegen das Unternehmen spricht.

Also was spricht dafür?

  • Es gibt ein verständliches Geschäftsmodell mit zwei starken Segmenten
  • Alle Kennzahlen zeugen von gutem Wachstum 
  • Fähiges Management 
  • Attraktive Bewertung
  • Der Qualitäts-Check ist mit 14 von 15 Punkten sehr gut

Und was spricht dagegen?

  • Hohe Abhängigkeit von Asiengeschäft 
  • Lieferengpässe belasten aktuell das Geschäft 
  • Die Aktie befindet sich in einem stabilen Abwärtstrend  

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Ich wünsche euch eine gute Woche.

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de

TraderFox Paper: https://paper.traderfox.com 

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Artikel für eine genauere Berechnung: https://aktien-mag.de/aktienanalysen-p/tenbagger-investing/magazin-artikel-ti/masimo-trotz-allzeithoch-immer-noch-gunstig/p-29376

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Eigenpositionen:

Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine


Bildherkunft: Pixabay

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