Insider nutzt panischen Ausverkauf nach Prognosesenkung für ein rund 1,5 Mio. USD Investment

Stanley Black & Decker Inc. (SWK) ist im Werkzeug-, Lager- und Industriegeschäft tätig. Am 28. Juli hat der Konzern seinen Bericht zum zweiten Quartal präsentiert. Demnach konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar leicht um +2,3 % auf 4,40 Milliarden USD gesteigert werden, doch die EPS sind gleichzeitig um -42,5 % auf 1,77 USD gesunken. Die schwache Gewinnentwicklung hat das Management nun dazu gezwungen, die EPS-Spanne für das laufende Geschäftsjahr auf bereinigter Non-GAAP-Basis nur noch zwischen 5,00 bis 6,00 US-Dollar anzuvisieren. Zuvor wurde eine Spanne von 9,50 bis 10,50 US-Dollar anvisiert.

Aufsichtsratsmitglied Andrea J. Ayers scheint die Auffassung zu haben, dass der Markt hier übertreibe. So meldete sie gestern, dass sie am 02. August 15.500 Aktien zu Stückpreisen von 95,69 USD für insgesamt 1.483.142 USD erworben hat.

Insider nutzt panischen Ausverkauf nach Prognosesenkung für ein rund 1,5 Mio. USD Investment

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