Ewiges Aktien-Börsenspiel von TraderFox: Ihr seid die Ausnahme

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Habt ihr gewusst, dass ihr die Ausnahme von der Regel seid? Wer hier beim ewigen Aktien-Börsenspiel mitmacht, ist in Deutschland schon fast ein Sonderling. Noch immer interessieren sich viel zu wenige Bewohner unseres Landes für Aktien. Da kann man offensichtlich machen, was man will, so richtig ein Hype kommt nicht auf. Wie heißt es noch so schön: "Gebranntes Kind scheut das Feuer". Wahrscheinlich spüren wir immer noch die Nachwehen des Neuen Marktes. Der Hype um die Jahrtausendwende hat viele Deutsche an die Börse gebracht. Die Telekom-Aktie war die erste Volksaktie. Und es soll Käufer der T-Aktie geben, die noch immer diese eine Aktie seit nunmehr 20 Jahren im Depot haben. Der Kollaps des Neuen Marktes hat dann die Deutschen aber genauso nachhaltig wieder von der Börseneuphorie kuriert. Die Finanzkrise 2008/2009 war auch kein Zuckerschlecken. Man muss das Wort "Finanzkrise" nur in eine Gesprächsrunde werfen und selbst Menschen, die nicht am Aktienmarkt investiert waren, zucken noch zusammen, weil gefühlt das komplette Bankwesen auf der Kippe stand.

Allerdings haben Krisen auch oft neue Interessenten an die Börse gespült. Wir haben das hier in unseren Interviews oft genug gehört: "Mein Interesse an der Börse begann mit der Finanzkrise, Griechenlandkrise etc.". Macht das denn überhaupt Sinn? Na klar. Wie heißt es doch so schön: "Schlechte Nachrichten sind besser als gar keine Nachrichten". Wenn die (Börsen-)Welt unterzugehen droht, dann ist das ein mediales Großereignis. Und bei einigen weckt so ein Ereignis dann das Interesse. Bravo. Gute Entscheidung.

Denn immer noch ist Deutschland eine Diaspora, wenn es um Aktien geht. Eine neuere Untersuchung der Bundesbank hat es gerade wieder bestätigt. Im Schnitt haben Deutsche 3.800 Euro in Aktien angelegt, nochmal 7.200 Euro in Fonds mit Aktien. Aber 30.000 Euro je Einwohner in Deutschland liegen einfach so rum auf Konten, die so gut wie keine Zinsen mehr bringen. Unterm Kopfkissen wäre da wohl die Alternative.

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So legen die Deutschen ihr Geld derzeit an (Datenquelle: Bundesbank/Grafik: https://www.instagram.com/aktienmagazin/?hl=de)

Steckt dahinter einfach die deutsche Angst? Das ist wirklich ein so deutsches Wort, dass selbst die Engländer den Begriff übernommen haben – kein Witz. Na klar, wer sein Geld mit Börsengeschäften einsetzt, der läuft Gefahr, das hart erarbeitete Vermögen auch wieder zu verringern. Doch ist die Angst vor diesem Verlust wirklich so groß, dass die Chancen, die sich Anlegern an der Börse geben, einfach ignoriert werden? Vielleicht sollten wir dazu eine Umfrage machen?!

 

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Das nächste Quartal hat gerade erst begonnen, die Karten werden nun wieder neu gemischt und somit erhalten auch neue Spieler im  ewigen Aktien-Börsenspiel oder Spieler, die in den letzten drei Monaten Rückschläge einstecken mussten, eine frische Chance auf einen Quartalsgewinn.

 

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