Dividendenrekord: Die im DAX, MDAX und SDAX gelisteten Aktiengesellschaften könnten dieses Jahr rund 62,5 Mrd. ausschütten
Liebe Leser,
auch im laufenden Jahr dürften die deutschen Konzerne Dividenden in Rekordhöhe ausschütten. Gemäß der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) könnten die 160 im DAX, MDAX und SDAX gelisteten deutschen Aktiengesellschaften dieses Jahr rund 62,5 Mrd. Euro an ihre Aktionäre ausschütten. Das würde den Vorjahreswert um 1,6 % übertreffen – trotz des Quasi-Ausfalls bei Bayer, des Rückgangs bei BMW und der staatshilfebedingten Streichung bei Fresenius, wie von der DSW berichtet wird. Studienautor Christian W. Röhl kommentierte, dass dies der dritte Dividendenrekord in Folge sein würde. Er merkte jedoch an, dass dieser Rekord keine validen Rückschlüsse auf die Gesamtlage der deutschen Wirtschaft zulasse, sondern primär auf der Stärke der global aufgestellten DAX-Konzerne beruhe.
Der Onlinebroker Lynx bezieht sich auf Berechnungen der DekaBank, wonach allein die 40 DAX-Unternehmen insgesamt 54,6 Mrd. Euro ausschütten dürften. Dadurch kommt der DAX bei einer Gesamtmarktkapitalisierung von etwa 1,65 Bio. Euro auf eine Dividendenrendite von etwa 3,3 % (Auf dem Niveau des Zehnjahresdurchschnitts).
Die längerfristigen Ausschüttungstrends sind dagegen eher ernüchternd, wie die Studie zeigt. Lediglich 11 Aktiengesellschaften können auf eine Erfolgsbilanz von zehn Anhebungen in Serie verweisen, so DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler, der auf die tendenziell zyklischen Geschäftsmodelle vieler deutscher Börsengesellschaften hinweist. SAP und die Münchener Rück seien Musterbeispiele für Dividendenkontinuität. Sie hätten ihre Ausschüttungen in den vergangenen 25 Jahren nie gesenkt, sondern meistens erhöht.
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BMW: Dividende geht auf 6 Euro je Stammaktie zurück
- Nächste Dividendenzahlung: 05.2024
- Höhe der erwarteten Dividende: 6 Euro je Stammaktie / 6,20 Euro je Vorzugsaktie
- Dividendenrendite (Forward): 5,68 %
Das Unternehmen konnte seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 9 % auf 155,5 Mrd. Euro steigern. Ein wesentlicher Treiber des Wachstums war das junge Produktportfolio an vollelektrischen Fahrzeugen. Elektroautos machen inzwischen 15 % am Gesamtabsatz aus und sollen im laufenden Jahr auf eine halbe Million Fahrzeuge ansteigen. Zudem haben Modelle aus dem oberen Premiumsegment wie die BMW 7er-Reihe, der BMW X7 und die Rolls-Royce-Modellfamilie, einschließlich des vollelektrischen Rolls-Royce-Spectre, den Umsatz gestützt. In beiden Segmenten erwartet die Gruppe für 2024 ein deutliches Wachstum im zweistelligen Prozentbereich.
Unterm Strich verzeichnete der Konzern im vergangenen Jahr einen Rückgang des Gewinns. Der Konzern verdiente rund 12,2 Mrd. Euro, verglichen mit 18,6 Mrd. Euro im Vorjahr. Im Vorjahr hatte die Neubewertung der zuvor gehaltenen BBA-Anteile das Finanz- und Konzernergebnis der Gruppe deutlich erhöht. Sofern man diesen Einmaleffekt nicht berücksichtigt, würde der Konzernüberschuss moderat über dem Vorjahreswert liegen, wie das Unternehmen mitteilte. Die Aktionäre sollen (Ausschüttungsquote von 33,7 %) eine Dividende von 6 Euro je Stammaktie und 6,02 Euro je Vorzugsaktie erhalten. Im Vorjahr belief sich die Ausschüttung noch auf 8,50 Euro. Die erwartete Dividendenrendite (Forward) beträgt nun 5,68 %. Die Ausschüttungsquote ist vorläufig. Aufgrund des laufenden Aktienrückkaufprogramms wird sich die Zahl der dividendenberechtigten Aktien bis zur Hauptversammlung weiter verringern.
Das Analysehaus Jefferies hat vor der Berichtssaison zum 1. Quartal des Geschäftsjahres 2024 die Bewertung für BMW unverändert auf "Halten" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Der Analyst Philippe Houchois äußerte sich zu den Autowerten in Europa und den USA vorsichtig. Eine starke Kursentwicklung seit Jahresbeginn und ein mittelmäßiges Geschäft im 1. Quartal würden Houchois hinsichtlich der Zahlenvorlage der Autobauer vorsichtig stimmen. Er erwartet keine großen Überraschungen bei den Quartalszahlen und sieht hier hauptsächlich einen Spielraum bei den Wettbewerbern Renault, Volvo und General Motors.
Barclays ist noch zurückhaltender und stuft die BMW-Aktie auf Underweight herunter. Analyst Henning Cosman erwartet eine neutrale Volumenentwicklung, jedoch eher negative Trends bei Automobilpreisen, Produktmix und Währungen. Bernstein Research bleibt dagegen optimistisch und bestätigt sein Outperform-Rating.
Die BMW-Aktie befindet sich kurzfristig in einem Abwärtstrend und hat ein neues Vierwochentief markiert. Der mittelfristige Trend ist ansteigend. Die Ergebnisse bis zum 31. März sollen am 08.05. veröffentlicht werden.
Die Dividende im Coronajahr 2020 hatte sich lediglich auf 1,90 Euro je Stammaktie belaufen. Für 2022 hat das Unternehmen 8,50 je Stammaktie ausgeschüttet. Nun soll die Dividende um 2,50 Euro auf 6 Euro gesenkt werden. Die erwartete Dividendenrendite liegt infolgedessen bei rund 5,68 %.
Traton überrascht trotz rückläufigem LKW-Absatz mit Umsatz- und Ergebnisplus
- Nächste Dividendenzahlung: 18.06.2024
- Höhe der erwarteten Dividende: 1,50 Euro
- Dividendenrendite (Forward): 4,46 %
Der Nutzfahrzeughersteller hat im 1. Quartal trotz rückläufiger LKW-Absätze mit einem Umsatz- und Ergebnisplus überrascht. Der Absatz lag in den ersten drei Monaten um 4 % unter dem Vorjahresniveau. Der Rückgang im LKW-Geschäft wurde durch marktbedingte rückläufige Verkaufszahlen in der Region EU 27+3 verursacht und zusätzlich durch einen Modellwechsel bei Man Truck & Bus beeinflusst. Während der LKW-Absatz in Nordamerika ebenfalls wie erwartet unter dem Vorjahresniveau lag, konnten in Südamerika deutlich mehr LKW abgesetzt werden. Positiv zu vermerken ist jedoch die Aussage, dass sich die Nachfrage im europäischen LKW-Geschäft zuletzt wieder normalisiert habe.
Der Umsatz verbesserte sich trotz des geringeren Absatzes im Vergleich zum Vorjahr um knapp 5 % auf 11,8 Mrd. Euro. Der bereinigte operative Gewinn (EBIT) stieg von 935 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,11 Mrd. Euro und lag damit über den Konsenserwartungen von 0,96 Mrd. Euro. Die Ergebnisse wurden unter anderem von höheren Absatzpreisen und einem verbesserten Produktmix gestützt. Traton hat seine Jahresprognose bestätigt und erwartet einen Umsatz in der Spanne von -5 bis +10 % gegenüber dem Vorjahr sowie eine bereinigte operative Gewinnmarge im Bereich von 8 bis 9 %, ohne Berücksichtigung von Sondereffekten. Laut Daten des Onlineportals Finanzen.net gehen die Analysten im Durchschnitt von einem Umsatz im 2. Quartal von 10,42 Mrd. Euro aus. Die Umsatzprognose des Unternehmens liegt demnach über den Schätzungen der Experten. Eine verbesserte Durchsetzung bei den Verkaufspreisen und eine höhere Auslastung der Werke könnten die Profitabilität stärken. Das Analysehaus Jefferies kommentierte zuletzt, dass sich der Konsens bisher eher am unteren Ende der Prognosespanne bewegt habe. Jüngst haben mehrere Analysten ihre Schätzungen überarbeitet. Hemal Bhundia von UBS hat vor allem die Margenentwicklung des Nutzfahrzeugherstellers im 1. Quartal gelobt und hat das Kursziel von 41 Euro auf 43 Euro angehoben. Zuvor hatte auch Bernstein Research-Analyst Daniel Cunliffe sein "Outperform”-Rating bekräftigt. Die Erwartungen seien aufgrund des verbesserten Preis- und Produktmixes angehoben worden, so der Experte.
Das Unternehmen befindet sich operativ auf einem guten Kurs, und das Papier ist mit einem KGV von aktuell 6,28 ziemlich moderat bewertet. Hinzu kommt, dass Volkswagen weiterhin einen Großteil der Traton-Aktien hält. Eine Erhöhung des Free Floats könnte den Titel auch für internationale Investoren interessant machen. Die Anleger profitieren von einer ordentlichen Ausschüttung mit einer Dividendenrendite (Forward) von 4,46 %.
Die Aktie notiert über dem GD 200/GD 50 und befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend. Mittelfristig befindet sich bei 35,45 Euro ein Widerstand. Am 05.03. hat der Konzern die Ergebnisse zum vergangenen Jahr veröffentlicht. Zudem hat UBS seine Kaufempfehlung bekräftigt. Bhundia von UBS hat die Ergebnisse des abgelaufenen Quartals und die Zielspanne für den Umsatz für dieses Jahr positiv bewertet.
Die Aktie ist in den Wochen darauf auf ein neues Allzeithoch gestiegen.
In 2021 hatte sich die Ausschüttung für das Vorjahr auf 0,25 Euro je Aktie belaufen. In den folgenden beiden Jahren wurde die Dividende auf 0,5 Euro und 0,75 Euro angehoben. Die kommende Dividende für das vergangene Jahr soll nun auf 1,50 Euro je Aktie gesteigert werden. Die erwartete Dividendenrendite beläuft sich damit auf 4,46 %.
Hochtief: Starke Nachfrage aus Hightech-Infrastrukturmärkten
- Nächste Dividendenzahlung: 05.07.2024
- Höhe der erwarteten Dividende: 4,40 Euro
- Dividendenrendite (Forward): 4,81 %
Hochtief ist ein breit diversifizierter Infrastrukturkonzern mit Schwerpunkten in Australien, Nordamerika und Europa. Das Unternehmen konzentriert sich auf die weltweite Errichtung von urbaner Infrastruktur sowie Verkehrs- und Energieinfrastruktur. Die Nachfrage des Konzerns zeigte sich zuletzt über alle Divisionen hinweg stark. Insbesondere in Hightech-Infrastrukturmärkten war sie besonders ausgeprägt, wobei Hochtief Zuschläge für wichtige Projekte in Bereichen wie Rechenzentren, Energiewende und neue Mobilitätskonzepte erhalten hatte. Die digitale Infrastruktur ist ein nicht-zyklischer Wachstumsmarkt, und der Bau von Rechenzentren nimmt rasant zu – angetrieben von anhaltendem Wachstum in den Bereichen Cloudcomputing und Künstlicher Intelligenz. Allein die US-Tochter "Turner" hatte im vergangenen Jahr Aufträge für eine Reihe neuer Rechenzentren in den USA im Wert von 2,8 Mrd. USD erhalten. Zum Jahresbeginn hatte etwa der Technologiekonzern Meta die US-Tochter mit dem Bau eines Rechenzentrums im Wert von 800 Mio. USD beauftragt. Über "Turner" zählt der Konzern laut eigenen Angaben zu den führenden Anbietern im Bau von Gigafabriken für EV-Batterien.
Der Umsatz aus 2023 kletterte bei stabilen operativen Margen währungsbereinigt um 10 % auf 27,8 Mrd. Euro. Der operative Konzerngewinn stieg währungsbereinigt um 11 % auf 553 Mio. Euro und lag damit am oberen Ende der Prognosespanne. Durch ein erhebliches Wachstum, das auf einen strategischen Fokus auf wachstumsstarke Märkte zurückzuführen ist, belief sich der Auftragseingang auf einen Rekordwert von 36,7 Mrd. Euro (ein Anstieg von 6,6 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr). Bis Ende Dezember betrug der Auftragsbestand 55,3 Mrd. Euro. Rund 50 % der Aufträge aus 2023 kamen laut dem Konzern aus schnell wachsenden Hightech-Märkten wie Energiewende, neue Mobilität und Digitalisierung. Das Unternehmen weist einen der höchsten Internationalisierungsgrade in der Baubranche auf, und zuletzt wurden etwa 97 % der Leistung außerhalb von Deutschland erbracht.
Der Mutterkonzern ACS hat kürzlich ihren Strategieplan für den Zeitraum 2024-2026 vorgestellt. Die Gruppe geht davon aus, dass sie bis 2026 einen zurechenbaren Gewinn zwischen 850 Mio. Euro und 1 Mrd. Euro erzielen kann.
Für das laufende Jahr rechnet der Hochtief mit einem Anstieg des operativen Nettogewinns auf 560 bis 610 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 10 % gegenüber dem Vorjahr. Die Dividende soll um 0,40 Euro (10 %) auf 4,40 Euro je Aktie steigen. Damit beläuft sich die erwartete Dividendenrendite (forward) auf 4,81 %.
Der Konzern hat die Ergebnisse für vergangenes Jahr am 22. Februar veröffentlicht. Derzeit befindet sich die Aktie in einer Seitwärtsphase und notiert und dem GD 50. Am 13.05 soll der Bericht zum 1. Quartal veröffentlicht werden – eventuell kommen dann neue Impulse für die Aktie.
Vor dem Hintergrund der soliden Leistung beträgt die vorgeschlagene Dividende für 2023 4,40 Euro je Aktie. Das entspricht einer Steigerung um 10 % gegenüber der Ausschüttung aus dem Vorjahr. Die erwartete Dividendenrendite steigt vor dem Hintergrund wieder auf 4,81 % an.
Cancom: Zeichen für 2024 stehen laut dem Unternehmen weiterhin auf Wachstum
- Nächste Dividendenzahlung: 10.06.2024
- Höhe der erwarteten Dividende: 1 Euro
- Dividendenrendite (Forward): 3,54 %
Das Leistungsspektrum von Cancom erstreckt sich von der strategischen Beratung für digitale Geschäftsprozesse über den Teil- oder Komplettbetrieb von IT-Systemen bis hin zu einer schlüsselfertigen Implementierung von Hard- und Software. Fokusthemen sind unter anderem die Künstliche Intelligenz, IoT und Workplace. Im KI-Bereich entwickelt Cancom maßgeschneiderte Lösungen und stellt standardisierte KI-Werkzeuge bereit, die routinemäßige Aufgaben erledigen. Zusammen mit der größten österreichischen Bankengruppe hat das Unternehmen etwa AI-basierte Chatbots und virtuelle Assistenten entwickelt, die auf Unternehmensdaten basieren und häufig gestellte Fragen beantworten. Auch bei der passenden Arbeitsumgebung (Workplace) unterstützt Cancom Unternehmen mit der passenden Hardware und moderner Software für die Arbeitswelt.
Das vergangene Geschäftsjahr konnte das Unternehmen aufgrund der erfolgreichen Umsetzung der Akquisitionsstrategie mit einem deutlichen Wachstum abschließen, kommentierte Cancom-CEO Rüdiger Rath. Zudem wurden die operativen Verbesserungen Schritt für Schritt umgesetzt. Die Einführung des neuen ERP-Systems im Jahr 2023 wird sich nach Ansicht von Cancom in den kommenden Jahren positiv auswirken.
Der Konzernumsatz stieg im Jahr 2023 um 17,8 % auf 1,52 Mrd. Euro, und das Konzern-EBITDA konnte auf 115,7 Mio. Euro gesteigert werden. Für 2024 stehen die Zeichen laut Cancom weiterhin auf Wachstum. Die Zuversicht basiert auf dem anhaltenden Trend zur Digitalisierung, dem Potenzial neuer Technologien und dem steigenden Investitionsbedarf der Kunden, um ihre IT-Infrastrukturen sicher und effizient zu aktualisieren. Der Vorstand erwartet daher einen Konzernumsatz in der Bandbreite von 1,75 Mrd. Euro bis 2 Mrd. Euro, wobei das Konzern-EBITDA einen Wert von 130 Mio. Euro bis 155 Mio. Euro erreichen soll.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Cancom auf "Hold" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Der IT-Dienstleister sei zuversichtlich für das laufende Jahr, so Analystin Nicole Winkler. Hauck Aufhäuser Investment Banking fügte hinzu, dass der Konzern nach zwei mittelmäßigen Jahren endlich in der Lage sein dürfte, die Markterwartungen zu übertreffen. Analyst Tim Wunderlich rechnet mit einer positiven Überraschung beim operativen Ergebnis im Jahr 2024. Angesichts der Bewertung der Aktie müssten sich laut Berenberg aber die geschäftliche Dynamik und Margen verbessern, um noch positiver auf das Papier zu blicken.
Die Anleger sollen eine Dividende in Höhe von 1 Euro je Aktie erhalten. Bei einem Kurs von rund 30 Euro ergibt sich daraus eine erwartete Dividendenrendite von 3,54 %.
Die Analysten sind gegenüber der Cancom-Aktie verhalten bis optimistisch. Die Ergebnisse zum vergangenen Jahr haben am 28.03. für etwas Auftrieb sorgen können. Seit Beginn des Jahres liegt das Papier leicht im Plus (1,5 %). Die Zahlen zum 1. Quartal sollen am 14.05.2024 offengelegt werden.
Seit geraumer Zeit liegt die Dividende bei 1 Euro je Aktie. Über den Zeitraum von einem Jahr hat die Aktie jedoch einen Rückgang von knapp 8 % verzeichnet. Über einen Fünfjahreshorizont liegt das Minus bei rund 33 %. Fällt der Kurs, steigt die Dividendenrendite. Die Ausschüttung für das vergangene Jahr soll erneut 1 Euro je Aktie betragen – die erwartete Dividendenrendite liegt aktuell bei 3,54 %.
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Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Bis zum nächsten Dividendenscreening,
Luca
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