Diese drei Aktien profitieren vom aktuellen Bitcoin-Boom
Liebe Leser,
die Kryptowährungen sind im Moment in aller Munde. Vor allem in der jüngsten Vergangenheit rückte der Bitcoin in die Schlagzeilen. Es wurde bekannt gegeben, dass Tesla 1,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert. Außerdem plane das Unternehmen, Bitcoin als Währung für den Kauf von Tesla-Autos zu akzeptieren. Im Anschluss an diese Meldungen stieg der Bitcoin-Kurs um mehr als 15 Prozent - ein neues Allzeithoch wurde markiert. Vor dieser Bekanntmachung setzte der Tesla-Chef Elon Musk bereits seine Reichweite auf den sozialen Netzwerken ein, um auf den Bitcoin aufmerksam zu machen. Der Kurs von Bitcoin reagierte positiv darauf. Neben Tesla hat die jüngste Meldung von Mastercard den Bitcoin-Kurs beflügelt. Das Unternehmen verkündete am 11. Februar, dass es Transaktionen mit selektierten Kryptowährungen erlauben möchte.
Trotz der positiven Kursentwicklung scheuen sich viele Investoren vor direkten Investitionen in Bitcoin & Co. An der Börse gibt es einige Unternehmen, die direkt oder indirekt von dem aktuellen Bitcoin-Boom profitieren. Diese Aktien haben wir in einer Kursliste für Euch zusammengefasst. Ihr könnt diese Kursliste ganz einfach wie folgt finden: Wenn ihr auf https://desk.traderfox.com/ klickt, kommt ihr zum Trading-Desk. Auf dem Trading-Desk angekommen geht ihr mit dem Cursor nach links oben und klickt auf das Raketensymbol. Es öffnet sich der Explorer. Im Explorer haben wir die Rubrik "Im Rampenlicht" für Euch erstellt. Unter diesem Reiter könnt ihr die aktuellen Trendthemen finden, die im Moment "im Rampenlicht" stehen. Auf regelmäßiger Basis aktualisieren wir diese Trends für Euch. In den vergangenen Tagen haben wir zum Beispiel den Trend "Cannabis/Marihuana" hinzugefügt. Bedingt durch den politischen Rückenwind in den USA sowie der Fusion von Aphria und Tilray war dieser Anlagetrend relevant für Euch, weshalb wir ihn zu "im Rampenlicht" hinzugefügt haben. Ein weiterer sehr aktueller Anlagetrend ist der Kryptowährungen-Trend. Die Unternehmen, die von diesem Trend profitieren, haben wir unter "Blockchain" für euch gesammelt. Wenn ihr die Kursliste öffnet, werdet ihr sehen, dass sehr verschiedene Aktien mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen von dem Trend profitieren können.
Prinzipiell existieren verschiedene Möglichkeiten, um diesen Trend zu spielen. Im Folgenden werde ich mich auf die zweite und vor allem auf die dritte Möglichkeit konzentrieren.
1) Direkt: Kauf von Kryptowährungen
2) Indirekt: Unternehmen, die Bitcoins gekauft haben
3) Indirekt: Unternehmen, die die Infrastruktur zur Verfügung stellen
Die oben aufgelistete zweite Variante ist eine Möglichkeit, um von steigenden Kryptowährungen zu profitieren. Dabei investiert man in Unternehmen, die wiederum in Kryptowährungen investiert haben. Immer mehr Unternehmen sowie institutionelle Anleger sehen Kryptowährungen als attraktiven Value-Storage an. Neben dem Renditepotenzial wird häufig argumentiert, dass Bitcoins im Vergleich zu Papiergeld nicht vermehrt und somit nicht inflationiert werden können. In diesem Kontext wird Bitcoin häufig als digitales Gold bezeichnet, auch wenn der Bitcoin-Markt im Vergleich zum Gold-Markt um ein Vielfaches kleiner ist. Vor allem in der jüngsten Vergangenheit rückte der Bitcoin als inflationsgeschützte Alternative zum Fiatgeld in den Fokus von privaten sowie institutionellen Investoren. Vor allem das Interesse von institutionellen Investoren war zuletzt angestiegen. Diese Entwicklung sorgt für Zuversicht am Markt und erhöht die Akzeptanz von führenden digitalen Währungen. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise das Unternehmen MicroStrategy zu nennen. Auch wenn das Unternehmen als Softwarehersteller von der beschleunigten Digitalisierung profitiert, ist das Unternehmen momentan vor allem aufgrund des Bitcoins und dessen Entwicklung in aller Munde. Das Unternehmen hält mehr als 70.000 Bitcoins im Firmenbestand. Die positive Entwicklung des Bitcoin-Kurses hat sich dementsprechend positiv am Aktienkurs bemerkbar gemacht.
In diesem Artikel möchte ich vor allem die dritte Möglichkeit vorstellen. Bei dieser Möglichkeit kann man über ein Investment in Unternehmen, die die Infrastruktur zur Verfügung stellen, von dem aktuellen Bitcoin-Boom profitieren. Das Upside-Potenzial bei gegebenenfalls steigenden Kryptowährungen ist also vorhanden. Hat das Unternehmen gleichzeitig andere funktionierende und profitable Geschäftsbereiche, kann das Downside-Potenzial hingegen minimiert werden. Es kann hier also von einem ausgeglichenen Chance-Risiko-Verhältnis gesprochen werden. Diese Herangehensweise möchte ich gerne anhand einer anderen Branche veranschaulichend erklären. Dazu nehme ich exemplarisch die Wasserstoff-Branche zur Hand. Auch diese Branche stand in den vergangenen Monaten im Rampenlicht der Investoren. Aus diesem Grund haben wir übrigens ebenfalls eine Kursliste erstellt, die ihr im Explorer unter "Im Rampenlicht" finden könnt. In dieser Branche gibt es einige kleinere, noch defizitäre Player. Durch Kapitalerhöhungen können sie zukünftiges Wachstum finanzieren, welches oftmals bereits stark in den Aktienkursen eskomptiert ist. Wenn die Technologie in der Zukunft einschlägt, ist das Potenzial groß. Logischerweise ist auch das Risiko nach unten erhöht. Als etwas konservativer Investor gibt es in diesem Sektor Unternehmen wie beispielsweise Linde PLC oder Air Liquide SA. Auch durch diese Unternehmen kann man den Wasserstoff-Trend spielen. Aufgrund des breiteren Produktportfolios beider Unternehmen ist eine solche Investition als risikoärmer anzusehen, auch wenn Wasserstoff-Fantasie mit dabei ist. Dieses Beispiel veranschaulicht exemplarisch meine Herangehensweise bei der aufgeführten dritten Möglichkeit. Dabei habe ich mich für die Vorstellung folgender Unternehmen entschieden:
1. Bitcoin Group: Die Krypto-Börse als "Pure Play"
Beginnen möchte ich mit einem echten "Pure Play" - der Bitcoin Group Aktie. Als Betreiber des Markplatzes "bitcoin.de" ist der Erfolg oder Misserfolg des deutschen Unternehmens wesentlich von den Krypto-Märkten abhängig. Auf dieser Plattform kann man Bitcoins kaufen und verkaufen. Im ersten Halbjahr 2020 hat das Unternehmen laut Investorenpräsentation 884.000 Kunden. Das Geschäftsmodell ähnelt einem Börsenbetreiber – das Unternehmen verdient durch die durchgeführten Transaktionen Geld. Vor allem turbulente Zeiten mit erhöhter Volatilität kommt dem Unternehmen zugute, da in solchen Zeiten mehr Transaktionen durchgeführt werden. Neben dieser Einnahmequelle profitiert das Unternehmen direkt vom Anstieg des Bitcoin-Preises, da es Bitcoins im Firmenbestand hält.
> Zum TraderFox Qualitätscheck von Bitcoin Group SE
Der TraderFox Qualitätscheck weist 8 von 15 Punkten aus. An den Kennzahlen wird die Volatilität der Krypto-Märkte ersichtlich. Positiv anzumerken ist die hohe Eigenkapitalquote von 77 Prozent. Eine Investition in die Bitcoin Group Aktie wird vermutlich nur sekundär aufgrund der Kennzahlen des Unternehmens getätigt- primär ist womöglich die hohe Korrelation mit dem Bitcoin-Preis der ausschlaggebende Grund.
Diese hohe Korrelation zwischen dem Bitcoin-Preis und der Bitcoin Group Aktie wird anhand der Kursverläufe deutlich. Genau wie die Kursentwicklung des Bitcoins selbst ist im Chart der Bitcoin Group Aktie eine starke Kursrally im zweiten Halbjahr 2017 festzustellen. Anschließend kam es sowohl beim Bitcoin als auch bei der Bitcoin Group Aktie zu einem deutlichen Kurssturz. Beflügelt durch die oben genannten Treiber zog der Kurs des Bitcoins und der Bitcoin Group Aktie im Jahr 2020 wieder an. Auffällig hier ist allerdings die jüngste Chartentwicklung. Während der Bitcoin an sich neue Allzeithochs erklimmen konnte, ist dies der Bitcoin Group Aktie nicht gelungen. Nichtsdestotrotz eignet sich die Bitcoin Group Aktie aufgrund der beschriebenen hohen Korrelation zum Bitcoin als Alternative zu einem direkten Investment, vorausgesetzt man geht auch in Zukunft von boomenden und hochvolatilen Krypto-Märkten aus.
2. PayPal: Der innovative Bezahldienstleister
Ähnlich wie Mastercard dürfte auch PayPal mitverantwortlich für die positive Entwicklung des Bitcoin-Preises sein. Das US-amerikanische Unternehmen ist im eigentlichen Hauptgeschäft ein Online-Bezahlungsdienstleister von Fiatgeld. Zum einen ist es über PayPal möglich, Geld an Familie und Freunde zu senden. Zum anderen können Unternehmen den Dienst für gewerbliche Zwecke nutzen. Dabei wird hauptsächlich über Transaktionsgebühren Geld verdient. Der Bezahldienst kündigte schon im Oktober 2020 an, auch Kryptowährungen zu akzeptieren. Konkret sei sowohl der Kauf, Verkauf als auch die Aufbewahrung von Kryptowährungen möglich. Es wird in den USA starten und soll dann anschließend auch in anderen Ländern möglich sein.
Auch wenn man indirekt mit einem Investment in PayPal-Aktien vom Bitcoin-Boom profitiert, zeigt der Chart der Vergangenheit, dass die Korrelation mit dem Bitcoin nicht so stark ausgeprägt ist als beispielsweise bei der Bitcoin Group Aktie. PayPal ist operativ als Zahlungsdienstleister tätig und verdient mit der Abwicklung von Zahlungen Geld. Die Kryptowährungen-Sparte kann somit als interessantes Zusatzgeschäft angesehen werden. Um auf das Wasserstoff-Beispiel zurückzukommen, gehört PayPal ähnlich wie Air Liquide und Linde im Wasserstoff-Sektor zu den solideren und konservativeren Aktien im Bitcoin-Universum.
Diese These kann durch die fundamentalen Kennzahlen des Unternehmens belegt werden. Mit einem TraderFox Qualitätscheck von 14 von 15 möglichen Punkten kann hier von einem Qualitätsunternehmen gesprochen werden. In den letzten fünf Jahren konnte der Umsatz um über 18 Prozent pro Jahr gesteigert werden. Im gleichen Zeitraum konnte der Gewinn pro Aktie sogar um über 29 Prozent zulegen. Vor allem in den letzten beiden Jahren konnte das EPS überproportional gesteigert werden. Eine jährliche EPS-Steigerung von über 43 Prozent in den letzten beiden Jahren zeigt, dass sich das Unternehmen vor allem in der jüngsten Vergangenheit auf dem richtigen Weg befindet. Das Wachstum ist vollkommen intakt. Im Vergleich zu anderen, volatileren Bitcoin-Profiteuren ist eine Unternehmensbewertung aufgrund der hohen Stabilität sowohl bei Umsatz als auch bei Gewinn aussagekräftig. Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von über 15 und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 79,6 für das Jahr 2020 erscheint die Bewertung auf den ersten Blick hoch. Vor allem beim KUV ist im historischen Vergleich eine Multiple Expansion festzustellen - von 2016 bis 2020 wies die Aktie immer ein einstelliges KUV aus. > Zum TraderFox Qualitätscheck von PayPal Holdings Inc.
Auf den zweiten Blick hingegen wird die Bewertung aufgrund des enormen Wachstums relativiert. Für eine Aktie mit derart stark wachsenden Kennzahlen in der jüngsten Vergangenheit eignet sich das PEG Ratio TTM besser als Bewertungskennzahl. Diese Kennzahl beträgt aktuell 1,13. Bezieht man also das Wachstum mit in die Bewertung ein, ist die Aktie auf Basis der vergangenen Kennzahlen fair bzw. nur leicht überbewertet. Der TraderFox Wachstumscheck untermauert das überdurchschnittliche Wachstum des Unternehmens. Das operative Wachstum von PayPal spiegelt sich auch an der Entwicklung des Aktienkurses wider. In den letzten sechs Jahren konnte die Aktie um über 44 Prozent pro Jahr zulegen. Auch in Zukunft kann PayPal von Megatrends wie beispielsweise eCommerce profitieren. Die Entwicklungen rund um Bitcoin könnte die Aktie nochmals zusätzlich beflügeln.
> Zum TraderFox Wachstumscheck von PayPal Holdings Inc.
3. Square: Mehrfacher Profiteur der aktuellen Entwicklungen
Auch Square ist wie PayPal dem Payment-Sektor zuzuordnen. Aktuell profitiert das Unternehmen von mehreren Entwicklungen am Markt. Zunächst einmal ist Square ein unmittelbarer Profiteur des Mobile-Payment Booms. Als Payment-Processing-Spezialist bietet das Unternehmen unter anderem Lösungen für eCommerce-Anbieter an. Neben diesem allgemeinen Wachstumstrend konnte Square in der jüngsten Vergangenheit auch von der Wallstreetbets-Bewegung profitieren. Der Broker Robinhood hat den Handel mit hoch-geshorteten Aktien wie beispielweise Gamestop eingeschränkt. Diese Handelsrestriktionen hat vielen Tradern nicht gefallen, weshalb sie zu Square wechselten, um über die Cash App in Aktien zu investieren. Ein weiterer Wachstumstreiber, auf den ich in diesem Artikel besonders eingehen möchte, ist der Bitcoin-Boom. Über die App ist auch der Kauf und Verkauf von Bitcoins möglich. In der Investorenpräsentation zum dritten Quartal 2020 (November 2020) geht das Unternehmen auf die positiven Entwicklungen ein. Der Bitcoin-Umsatz, also die Verkaufsmenge von Bitcoins an den Kunden, konnte von 148 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal auf 1,63 Milliarden US-Dollar gesteigert werden. Mit einem gesamten Netto-Umsatz von 3,03 Milliarden US-Dollar für das dritte Quartal machen die Bitcoin-Umsätze also mehr als die Hälfte der Gesamtumsätze aus. Der Gross Profit konnte im Jahresvergleich ver-15-facht werden. Allerdings muss hier erwähnt werden, dass das enorme Wachstum auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau stattfindet - der Gross Profit für das Bitcoin-Segment betrug im dritten Quartal 32 Millionen US-Dollar. Es handelt sich hier also um ein eher margenschwaches Geschäft.
Das starke operative Wachstum im Bitcoin-Segment wirkt sich positiv auf den TraderFox Wachstumscheck aus. Hier erzielt das Unternehmen 14 von 15 möglichen Punkten. Vor allem beeindruckend ist das Wachstum in den vergangenen zwei Jahren. Der Umsatz konnte in diesem Zeitraum jährlich um fast 46 Prozent gesteigert werden. Das Earnings per Share (EPS) legte sogar um fast 168 Prozent pro Jahr zu. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass das Unternehmen nicht erst in den letzten beiden Jahren beeindruckendes Wachstum vorweisen kann. Auch auf Fünf-Jahressicht konnte der Umsatz um fast 41 % p.a. gesteigert werden, sowie im Jahr 2019 der Break-Even-Point erreicht werden. Kritisiert muss an dieser Stelle allerdings die Bewertung. Ein aktuelles KUV von circa 25 sowie ein KGV von fast 300 sind trotz des Wachstums sehr hohe Werte. Sollten die Prognosen allerdings eintreten, kann das Unternehmen in die Bewertung "reinwachsen". Laut Prognosen soll der Umsatz von 4,71 Milliarden US-Dollar in 2019 auf 13,65 Milliarden US-Dollar in 2022 steigen.
> Zum TraderFox Wachstumscheck von Square Inc.
Auch am Chart wird die Bitcoin-Fantasie deutlich. Seit dem Corona-Tief bewegt sich die Aktie in einem intakten Aufwärtstrend. Die beschriebenen Wachstumstrends haben der Aktie Auftrieb gegeben. Trotz der aktuell sportlichen Bewertung und des folglich erhöhten Rückschlagpotenzials stellt die Square-Aktie eine Möglichkeit dar, um von steigenden Bitcoin-Aktivitäten zu profitieren.
Durch die Bekanntmachung von Tesla, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren, ist es durchaus wahrscheinlich, dass weitere Unternehmen diesem Schritt folgen. Unabhängig davon kann sich eine Investition in den Krypto-Markt zur weiteren Diversifizierung des Portfolios eignen. Je nach Risikoneigung kann dies entweder direkt oder indirekt getan werden. In diesem Artikel habe ich verschiedene indirekte Möglichkeiten vorgestellt. Während die Bitcoin Group Aktie ein echter "Pure Play" ist, gibt es zahlreiche Unternehmen wie beispielsweise PayPal oder Square, die durch Bitcoin als Zusatzgeschäft profitieren können.
Viele Grüße
Ferdinand Schnitzer
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