Portfoliocheck: Mit diesen 20 Aktien hat die Primecap Investmentgesellschaft in den letzten 6 Jahren 39 Mrd. USD Gewinn erzielt!
Jeder Anleger sollte sich folgende Frage ehrlich beantworten: Konnte ich auf langfristige Sicht die allgemeinen Indizes schlagen. Sollte die Antwort ein Nein sein, besteht trotzdem noch Hoffnung. Nicht jeder Mensch ich für das aktive Managen eines Aktiendepots geschaffen. Hier kommen aktiv, bzw. passiv gemanagte Fonds (ETF's) ins Spiel. Hier gibt es gefühlt eine unendliche Auswahl. Doch das ist auch schon das Kernproblem. 99% der aktiv gemanagten Fonds sind Underperformer. Trotzdem sammeln genannte Finanzinstrumente immer wieder Milliarden an Vermögen ein. Es ist mir ein Rätsel warum. Die Kunst besteht im Trennen von Spreu und Weizen.
Einer meiner klaren Favoriten ist die im Jahre 1983 gegründete Primecap Management Company. Die Gründer Howard B. Schow, Mitchell J. Milias und Theo A. Kolokotrones leiten noch heute die Geschäfte. Mit dem Vanguard Primecap Core Fund, Vanguard Capital Opportunity Fund sowie dem Vanguard PRIMECAP Core Fund verwaltet man gleich drei milliardenschwere Fonds für den zweitgrößten Vermögensverwalter der Welt. Zudem betreiben sie mit ihren drei Primecap Odyssey Fonds auch eigenständige Anlagestrategien.
Das Vier-Schlüssel-Prinzip!
Bei allen genannten Fonds basieren Primecaps Anlagestrategien auf einem sogenannten Vier-Schlüssel-Prinzip:
1. Zuallererst betrachten sie die Unternehmen aus fundamentaler Sicht. Dabei halten die Fondmanager vor allem nach einer großen Diskrepanz zwischen den aktuellen Wall-Street Erwartungen und den langfristigen Wachstumsaussichten Ausschau. Mögliche Katalysatoren können neue Produkte, Veränderungen der Branchenbedingungen oder ein neues Management sein.
2. Primecap Management beabsichtigt bei all seinen Investment eine langfristige Perspektive. Dabei sucht man Unternehmen, die in den nächsten drei bis fünf Jahren die Märkte Outperformen dürften.
3. Drittens unterstreicht die PRIMECAP Management Company die individuelle Entscheidungsfindung. Das Unternehmen glaubt, dass Einzelpersonen, nicht Komitees oder Gruppen, die besten Investitionsideen erzeugen und somit den Unterschied ausmachen.
4. Als vierten und letzten Punkt sieht Primecap den Schlüssel für erfolgreiche Investitionsentscheidungen in der richtigen Einschätzung und Beurteilung zwischen dem inneren Wert eines Unternehmens und dem aktuellen Marktpreis seiner Aktien am Markt. Somit hat eine Aktie nur das Potenzial ein gutes Investment zu werden, wenn man sie zum richtigen Preis kauft.
Auf diese Weise kann der Fonds Jahr für Jahr die Märkte erfolgreich schlagen. Und das bei einem mittlerweile verwaltenden Vermögen in Höhe von 121 Mrd. USD. Eine Leistung die ihres Gleichen sucht!
Quelle: http://www.primecapmanagement.com/prices_and_performance/performance.html
Q/Q Turnover von 4% - Buchgewinne werden in trockene Tücher gefahren!
Die Wall-Street Gurus sind klassische Qualitätsinvestoren. Die Haltezeit beträgt meist viele Jahre oder Jahrzehnte. Sie lassen den Zinseszins für sich arbeiten und wie man erkennen kann äußerst erfolgreich. Es bedeutet zudem, dass einzelne Positionen nur sehr langwierig und evtl. auch langweilig auf- oder abgebaut werden. Doch das ist gut so. Je langweiliger der Handelsstil erscheint, umso erfolgreicher ist man für gewöhnlich. Der Q/Q Turnover in Höhe von 2% für das dritten Quartals 2017 ist demzufolge sehr gering.
Untenstehend habe ich für Sie, liebe Leser, die größten Transaktionen noch einmal aufgezeigt:
AUM wächst auf 121 Mrd. USD – Das Sinnbild eines Gewinnerdepots!
Beim hier betrachteten Portfolio handelt es sich um eine Akkumulierung der drei Primecap Odyssey Fonds. Mit 279 verschiedenen Positionen betreiben die Fondsverwalter einen äußerst breit gestreuten Handelsansatz. Trotz allem machen die Top 20 Werte mit 51,1% des Gesamtdepots den mit Abstand größten Anteil aus. Hierbei ist der Biopharmazeutika Biogen mit einem Anteil von 4% oder auch 4,9 Mrd. USD die größte Einzelposition. Der Gesamtwert aller gehaltenen Positionen beträgt mittlerweile 121 Mrd. USD!
Das unten aufgelistete Portfolio ist ein Beweis der Performancestärke von langfristigen Anlegern sowie einer exzellenten Recherche. Ich glaube jeder Finanzteilnehmer würde sich über ein solches Depot freuen. Faktisch jedes der unten aufgeslisteten Unternehmen sind wahre Qualitätsunternehmen. Sie dominieren meistens ihre Branche, ihre Marken sind weltweit bekannt, die Margen hoch und die Bilanzen sauber und zahlungsstark. Unternehmen wie Adobe, Microsoft oder auch Nvidia können ihr Wachstum aus eigener Hand finanzieren, das Management macht seit Jahren einen exellenten Job. Es sind allesamt Aktien, die ein intilligenter Investor kauft und dann für viele Jahre liegen lässt, genau wie es auch die hier betrachtete Investmentgesellschaft macht.
Im Anschluss möchte ich mit ihnen den Flugbetreiber Southwest Airlines einmal genauer betrachten. Ich bin ein richtiger Fan der Gesellschaft!
Position 4: Southwest – Aktien zum Rabattkurs? 2018er KGV sinkt auf 12 und adjustierter Dividendenrendite von 4%!
Der amerikanische Flugbetreiber Southwest Airline wurde 1967 mit Sitz in Dallas gegründet und ist hinter seinen Konkurrenten American Airlines, Detla Air Lines sowie Continental Airlines die viertgrößte Fluggesellschaft in den USA. Doch Southwest kann sich relativ deutlich von den genannten Unternehmen differenzieren, das symbolisiert schon das Logo des Flugbetreibers. Die beiden Gründer Herb Kelleher und Rollin King beabsichtigten, Passagiere pünktlich an ihr Ziel zu bringen und das zum günstigsten Tarif. Jeder Flug sollte für die Kunden ein Erlebnis werden. Die Kundenzufriedenheit steht seit mehr als 50 Jahren an oberster Stelle bei Southwest. Zudem gibt es bei Southwest keine Koffergebühren! Zwei Koffer sowie zwei Handgebäckstücke sind für jeden Passagier gratis!
Um Wartungs- und Inspektionskosten zu sparen setzt Southwest ausschließlich auf ein Flugzeugmodell, nämlich auf die Boeing 737. Seit dem Jahr 1971 ist das Unternehmen an der Börse gelistet. Ein Nachahmer vom Geschäftsmodell von Southwest ist im Übrigen Rynair und easyJet.
Der amerikanische Flugbetreiber wird seit Jahren von CEO Garry Kelly überaus erfolgreich geleitet. Es gab in der Historie faktisch kein Jahr ohne Wachstum. Das Unternehmen zählt mittlerweile über 46.000 Mitarbeiter und verfügt über einen Fuhrpark von 716 Maschinen. Im Geschäftsjahr 2016 konnte man wie zuvor schon so oft bei Umsatz wie Ertrag neue Rekorde einfahren. So konnten die Amerikaner zum ersten Mal die 20 Mrd. Umsatzmarke knacken und verdienten mit 2,2 Mrd. USD oder 3,55 USD je Aktie prächtig. Mit einer Nettomarge von 11% ist die Fluggesellschaft zudem hoch profitabel.
Die Sommermonate und somit die Hoch-Zeit der Flugbetreiber sind gut verlaufen, die Preise stabilisieren sich bereits seit längerem nach einem jahrelangen Konkurrenzkampf. Die vier führenden Gesellschaften haben am Schluss das Rennen gemacht und teilen sich den Markt untereinander auf. Für die Folgejahre geht der Analystenkonsens beim EPS von 3,66 USD in 2017 sowie 4,62 USD je Aktie im Jahr 2018 aus. Das KGV würde in Folge dessen auf moderate 12 schrumpfen. Komplementiert wird die Bewertung mit einer adjustierten Dividendenrendite von über 4%. Zudem dürfte alle vier Fluggesellschaften unter der angekündigten US-Steuerreform profitieren! Die Analystenschätzungen für die nächsten Jahre dürften demzufolge als zu konservativ gelten.
Southwest sowie dessen drei großen Konkurrenten sind bereits seit geraumer Zeit im Anlegerfokus. Anfang dieser Bewegung war ein Milliardenschweres Engagement bei allen vier Fluggesellschaften durch Starinvestor Warren Buffett. Dessen Ruf folgten in den Folgemonaten viele weitere Investoren. Inzwischen tummelt sich die halbe Wall-Street bei den genannten Werten. Neben dem Primecap Management Funds, der mit 70,9 Mio. gehaltenen Aktien der größte Einzelaktionär bei Southwest ist, finden wir investierte Gurus wie Buffett, Simons, Tepper oder auch die Pioneer Investments Gesellschaft und Greenblatt vor.
Auch charttechnisch hellt sich die Lage nach durchwachsenen Zahlen wieder deutlich auf. Die gut 6-monatige Konsolidierungsphase scheint so gut wie abgeschlossen zu sein. Mit überschreiten des bisherigen Allzeithochs bei 64 USD wird ein neues Kaufsignal ausgelöst. Die Konsensschätzungen für die Folgejahre dürften aufgrund der US-Steuerreform zu konservativ ausfallen. Die Aktie ist meines Erachtens noch lange nicht teuer. Ich denke, hier kann man Warren Buffet & Co sehr gut folgen:
Tipp: Die Portfolio der Wall-Street-Gurus können TraderFox-Kunden mit Echtzeit-Kursaktualisierungen auf dem traderfox.com Trading-Desk verfolgen. Alle Depots sind zudem auf dem aktuellen Stand des Q3 2017 geupdatet worden. Direkten Zugriff auf die Portfolios der Milliardäre und Investment-Legenden haben Sie hier:
-> https://desk.traderfox.com/Guru_Depots
Einer meiner klaren Favoriten ist die im Jahre 1983 gegründete Primecap Management Company. Die Gründer Howard B. Schow, Mitchell J. Milias und Theo A. Kolokotrones leiten noch heute die Geschäfte. Mit dem Vanguard Primecap Core Fund, Vanguard Capital Opportunity Fund sowie dem Vanguard PRIMECAP Core Fund verwaltet man gleich drei milliardenschwere Fonds für den zweitgrößten Vermögensverwalter der Welt. Zudem betreiben sie mit ihren drei Primecap Odyssey Fonds auch eigenständige Anlagestrategien.
Das Vier-Schlüssel-Prinzip!
Bei allen genannten Fonds basieren Primecaps Anlagestrategien auf einem sogenannten Vier-Schlüssel-Prinzip:
1. Zuallererst betrachten sie die Unternehmen aus fundamentaler Sicht. Dabei halten die Fondmanager vor allem nach einer großen Diskrepanz zwischen den aktuellen Wall-Street Erwartungen und den langfristigen Wachstumsaussichten Ausschau. Mögliche Katalysatoren können neue Produkte, Veränderungen der Branchenbedingungen oder ein neues Management sein.
2. Primecap Management beabsichtigt bei all seinen Investment eine langfristige Perspektive. Dabei sucht man Unternehmen, die in den nächsten drei bis fünf Jahren die Märkte Outperformen dürften.
3. Drittens unterstreicht die PRIMECAP Management Company die individuelle Entscheidungsfindung. Das Unternehmen glaubt, dass Einzelpersonen, nicht Komitees oder Gruppen, die besten Investitionsideen erzeugen und somit den Unterschied ausmachen.
4. Als vierten und letzten Punkt sieht Primecap den Schlüssel für erfolgreiche Investitionsentscheidungen in der richtigen Einschätzung und Beurteilung zwischen dem inneren Wert eines Unternehmens und dem aktuellen Marktpreis seiner Aktien am Markt. Somit hat eine Aktie nur das Potenzial ein gutes Investment zu werden, wenn man sie zum richtigen Preis kauft.
Auf diese Weise kann der Fonds Jahr für Jahr die Märkte erfolgreich schlagen. Und das bei einem mittlerweile verwaltenden Vermögen in Höhe von 121 Mrd. USD. Eine Leistung die ihres Gleichen sucht!
Quelle: http://www.primecapmanagement.com/prices_and_performance/performance.html
Q/Q Turnover von 4% - Buchgewinne werden in trockene Tücher gefahren!
Die Wall-Street Gurus sind klassische Qualitätsinvestoren. Die Haltezeit beträgt meist viele Jahre oder Jahrzehnte. Sie lassen den Zinseszins für sich arbeiten und wie man erkennen kann äußerst erfolgreich. Es bedeutet zudem, dass einzelne Positionen nur sehr langwierig und evtl. auch langweilig auf- oder abgebaut werden. Doch das ist gut so. Je langweiliger der Handelsstil erscheint, umso erfolgreicher ist man für gewöhnlich. Der Q/Q Turnover in Höhe von 2% für das dritten Quartals 2017 ist demzufolge sehr gering.
Untenstehend habe ich für Sie, liebe Leser, die größten Transaktionen noch einmal aufgezeigt:
AUM wächst auf 121 Mrd. USD – Das Sinnbild eines Gewinnerdepots!
Beim hier betrachteten Portfolio handelt es sich um eine Akkumulierung der drei Primecap Odyssey Fonds. Mit 279 verschiedenen Positionen betreiben die Fondsverwalter einen äußerst breit gestreuten Handelsansatz. Trotz allem machen die Top 20 Werte mit 51,1% des Gesamtdepots den mit Abstand größten Anteil aus. Hierbei ist der Biopharmazeutika Biogen mit einem Anteil von 4% oder auch 4,9 Mrd. USD die größte Einzelposition. Der Gesamtwert aller gehaltenen Positionen beträgt mittlerweile 121 Mrd. USD!
Das unten aufgelistete Portfolio ist ein Beweis der Performancestärke von langfristigen Anlegern sowie einer exzellenten Recherche. Ich glaube jeder Finanzteilnehmer würde sich über ein solches Depot freuen. Faktisch jedes der unten aufgeslisteten Unternehmen sind wahre Qualitätsunternehmen. Sie dominieren meistens ihre Branche, ihre Marken sind weltweit bekannt, die Margen hoch und die Bilanzen sauber und zahlungsstark. Unternehmen wie Adobe, Microsoft oder auch Nvidia können ihr Wachstum aus eigener Hand finanzieren, das Management macht seit Jahren einen exellenten Job. Es sind allesamt Aktien, die ein intilligenter Investor kauft und dann für viele Jahre liegen lässt, genau wie es auch die hier betrachtete Investmentgesellschaft macht.
Im Anschluss möchte ich mit ihnen den Flugbetreiber Southwest Airlines einmal genauer betrachten. Ich bin ein richtiger Fan der Gesellschaft!
Position 4: Southwest – Aktien zum Rabattkurs? 2018er KGV sinkt auf 12 und adjustierter Dividendenrendite von 4%!
Der amerikanische Flugbetreiber Southwest Airline wurde 1967 mit Sitz in Dallas gegründet und ist hinter seinen Konkurrenten American Airlines, Detla Air Lines sowie Continental Airlines die viertgrößte Fluggesellschaft in den USA. Doch Southwest kann sich relativ deutlich von den genannten Unternehmen differenzieren, das symbolisiert schon das Logo des Flugbetreibers. Die beiden Gründer Herb Kelleher und Rollin King beabsichtigten, Passagiere pünktlich an ihr Ziel zu bringen und das zum günstigsten Tarif. Jeder Flug sollte für die Kunden ein Erlebnis werden. Die Kundenzufriedenheit steht seit mehr als 50 Jahren an oberster Stelle bei Southwest. Zudem gibt es bei Southwest keine Koffergebühren! Zwei Koffer sowie zwei Handgebäckstücke sind für jeden Passagier gratis!
Um Wartungs- und Inspektionskosten zu sparen setzt Southwest ausschließlich auf ein Flugzeugmodell, nämlich auf die Boeing 737. Seit dem Jahr 1971 ist das Unternehmen an der Börse gelistet. Ein Nachahmer vom Geschäftsmodell von Southwest ist im Übrigen Rynair und easyJet.
Der amerikanische Flugbetreiber wird seit Jahren von CEO Garry Kelly überaus erfolgreich geleitet. Es gab in der Historie faktisch kein Jahr ohne Wachstum. Das Unternehmen zählt mittlerweile über 46.000 Mitarbeiter und verfügt über einen Fuhrpark von 716 Maschinen. Im Geschäftsjahr 2016 konnte man wie zuvor schon so oft bei Umsatz wie Ertrag neue Rekorde einfahren. So konnten die Amerikaner zum ersten Mal die 20 Mrd. Umsatzmarke knacken und verdienten mit 2,2 Mrd. USD oder 3,55 USD je Aktie prächtig. Mit einer Nettomarge von 11% ist die Fluggesellschaft zudem hoch profitabel.
Die Sommermonate und somit die Hoch-Zeit der Flugbetreiber sind gut verlaufen, die Preise stabilisieren sich bereits seit längerem nach einem jahrelangen Konkurrenzkampf. Die vier führenden Gesellschaften haben am Schluss das Rennen gemacht und teilen sich den Markt untereinander auf. Für die Folgejahre geht der Analystenkonsens beim EPS von 3,66 USD in 2017 sowie 4,62 USD je Aktie im Jahr 2018 aus. Das KGV würde in Folge dessen auf moderate 12 schrumpfen. Komplementiert wird die Bewertung mit einer adjustierten Dividendenrendite von über 4%. Zudem dürfte alle vier Fluggesellschaften unter der angekündigten US-Steuerreform profitieren! Die Analystenschätzungen für die nächsten Jahre dürften demzufolge als zu konservativ gelten.
Southwest sowie dessen drei großen Konkurrenten sind bereits seit geraumer Zeit im Anlegerfokus. Anfang dieser Bewegung war ein Milliardenschweres Engagement bei allen vier Fluggesellschaften durch Starinvestor Warren Buffett. Dessen Ruf folgten in den Folgemonaten viele weitere Investoren. Inzwischen tummelt sich die halbe Wall-Street bei den genannten Werten. Neben dem Primecap Management Funds, der mit 70,9 Mio. gehaltenen Aktien der größte Einzelaktionär bei Southwest ist, finden wir investierte Gurus wie Buffett, Simons, Tepper oder auch die Pioneer Investments Gesellschaft und Greenblatt vor.
Auch charttechnisch hellt sich die Lage nach durchwachsenen Zahlen wieder deutlich auf. Die gut 6-monatige Konsolidierungsphase scheint so gut wie abgeschlossen zu sein. Mit überschreiten des bisherigen Allzeithochs bei 64 USD wird ein neues Kaufsignal ausgelöst. Die Konsensschätzungen für die Folgejahre dürften aufgrund der US-Steuerreform zu konservativ ausfallen. Die Aktie ist meines Erachtens noch lange nicht teuer. Ich denke, hier kann man Warren Buffet & Co sehr gut folgen:
Tipp: Die Portfolio der Wall-Street-Gurus können TraderFox-Kunden mit Echtzeit-Kursaktualisierungen auf dem traderfox.com Trading-Desk verfolgen. Alle Depots sind zudem auf dem aktuellen Stand des Q3 2017 geupdatet worden. Direkten Zugriff auf die Portfolios der Milliardäre und Investment-Legenden haben Sie hier:
-> https://desk.traderfox.com/Guru_Depots