Portfoliocheck: General Electric ist Andreas Halvorsens Turnaround-Wette auf Coronaende und Wirtschaftserholung

Ole Andreas Halvorsen gehört zu den sogenannten Tiger Cups, den Tigerwelpen. Die Bezeichnung geht zurück auf den legendären Hedgefonds-Manager Julian Robertson, der mit einem durchschnittlichen ROI von über 30 Prozent seiner Tiger Management Group zu den erfolgreichsten Fondsmanagern des letzten Jahrhunderts gehört.

Robertson war aber nicht nur ein großartiger Investor, sondern ein mindestens ebenso guter Lehrer. Zu seinen Schülern gehören 50 der erfolgreichsten Fonds Manager der Welt, wie Stephen Mandel (Lone Pine), Rob Citrone (Discovery Capital Management), Philippe Laffont (Coatue Management), Lee Ainslie (Maverick Capital) und eben Andreas Halvorsen (Viking Global).

Halvorsen managt in seinem Viking Global Hedgefonds mehr inzwischen als 27 Milliarden Dollar und erzielte in den vergangenen 19 Jahren für seine Anleger eine durchschnittliche Jahresrendite von über 20 Prozent. Er führt ein konzentriertes Portfolio, in dem die zehn größten Positionen rund 40 Prozent des Depotwertes ausmachen.

Top Transaktionen im 4. Quartal 2020

Andreas Halvorsen blieb auch im vierten Quartal seinem aktiven Stil treu und wirbelte sein Depot mächtig durcheinander. Seine Turnoverrate lag bei hohen 33 Prozent und zum Quartalsende hielt er 96 Positionen, darunter 25 neue in seinem nun 36,4 Milliarden Dollar schweren Depot.

Der Einstieg bei United Health hat mit 2,7 Prozent Gewichtung die größte Auswirkung auf Halvorsens Portfolio. Ebenfalls neu an Bord sind AbCella Biologics, Walt Disney und Palo Alto Networks.

Aufgestockt hat Halvorsen massiv bei VISA, wo er seine Position mehr als verzehnfachte. Bei seiner ohnehin schon größten Position Microsoft baute er seinen Bestand um weitere 43 Prozent aus und bei Alphabet um 223 Prozent.

Verkauft hat Halvorsen 95 Prozent seiner Anteile an Thermo Fisher, 52 Prozent an American Express und bei Comcast ist er nun völlig ausgestiegen, nachdem er hier im Vorquartal bereits 65 Prozent seiner Aktien abgestoßen hatte.

Top Positionen am Ende des 4. Quartals 2020

Mit gut 32 Prozent Gewichtung hat Halvorsen den Healthcare-Sktor noch etwas stärker gewichtet. Es folgen Technologiewerte mit 26 Prozent auf dem zweiten Platz vor Financial Services mit 15 und Communication Services mit 11 Prozent, während zyklische Konsumwerten um 5 auf 7,5 Prozent reduziert wurden.

Tipp: Im Kundenbereich des aktien Magazins kommentieren wir die Portfolios und Transaktionen der erfolgreichsten Portfolio-Manager der Wall Street. Nicht zögern, jetzt bestellen!
 aktien Magazin bestellen und Zugriff auf die Guru-Portfolio erhalten

Halvorsens ehemals größte Position Amazon ist tief gefallen auf den siebzehnten Rang und macht nur noch 1,8 Prozent des Depots aus. Spitzenreiter Microsoft kommt nach 6,3 Prozent Gewichtung im Vorquartal nun auf 7,25 Prozent. Neuer zweiter ist BrideBio Pharma, die vom sechsten Rang vorgerückt sind und sich an Adaptive Biotechnologies und dem der digitalen Zahlungsdienstleister Fidelity National Information Services vorbeigeschoben haben.

An Adaptive Biotechnologies hält Halvorsen rund 21,9 Prozent aller Aktien und bei BridgeBio Pharma ist er mit knapp 22 Prozent zweitgrößter Aktionär hinter Finanzinvestor KKR & Co, die gut 28 Prozent halten.

American Express und Centene sind aus den Top 10 gefallen, so dass T-Mobile US zwei Plätze vorrückte. Dahinter folgen Google-Mutter Alphabet, Boston Scientific, JPMorgan Chase, United Health und VISA.

Interessant ist auch Halvorsens Neueinstieg bei General Electric, wo er wohl erst gegen Ende des Quartals anfangen hat, seine Position aufzubauen. Bisher macht der Neuerwerb noch etwas wenieger als ein Prozent seines Depot aus, aber das dürfte sich ändern.

Im Fokus: General Electric

General Electric gilt als Industrieikone und ist eines der bekanntesten Unternehmen der Welt. Vor 20 Jahren wies es auch mal die weltweit höchste Börsenkapitalisierung auf; man kann sagen, General Electric war das Apple seiner Zeit. Unter dem legendären Firmenchef Jack Welch dominierte General Electric den Industriesektor wie kein anderer. Vor allem der deutsche Wettbewerber Siemens sah jahrzehntelang nur die Rücklichter und wurde als weniger erfolgreich und weniger ertragsstark als der große amerikanische Vetter wahrgenommen.

Quelle: Dividenen-Check TraderFox

Doch General Electric ist tief gefallen, geradezu abgestürzt. Das Konglomerat wurde sein eigener Größenwahn zum Verhängnis und seine Hybris, alles zu können und alles machen zu wollen. In der Finanzkrise geriet man in Existenznot, weil die Finanzsparte enorme Verluste einfuhr – sie hatte zuvor den Großteil der Ergebnisse beigesteuert. Des Weiteren war GE massiv in den Bereich der Ruhestandsabsicherungen vorgedrungen und hatte sogar anderen Konzernen ihre Pensionsverpflichtungen abgekauft. Das führte zu schnellen Gewinnen aufgrund buchhalterischer Wertansätze, aber die demographische Entwicklung hat die schnellen Gewinne längst in dauerhafte und anhaltende Verluste verwandelt. Je niedriger das Zinsniveau, desto mehr Geld muss für die Pensionsverpflichtungen der Zukunft zurückgelegt werden.

Doch GEs Dilemma hält schon länger an. "Software eats the world" war eine Prophezeiung, die kurz nach der Finanzkrise vom ehemaligen Netscape-Mitgründer und heutigen Venture Capital-Investor Marc Andreessen aufgestellt wurde, und die sich vollauf bewahrheitet hat. Der Industriesektor hat im Zuge der software- und cloudbasierten Revolution der Welt immer mehr an Bedeutung verloren und die zunehmende Erkenntnis über die dramatischen Folgen des vom Menschen mitverursachten Klimawandels haben zu weitreichenden Umwälzungen in der Energiebranche geführt. In der ist General Electric noch immer der Tonangeber, jedenfalls bei den "alten Energien".

Doch nicht nur diese kurzsichtigen Entscheidungen zugunsten schneller Gewinne und zulasten der langfristigen Bilanzstabilität haben General Electric das Genick gebrochen, sondern auch die vielen und zunehmenden Probleme bei den tragenden Säulen des Konzerns.

Exemplarisch steht hier die Kraftwerkssparte, an der jahrelang herumgestümpert wurde, bis sie schlussendlich voll gegen die Wand gefahren war. Als sogar die Insolvenz im Raum stand, wurde erstmals in der Geschichte von GE ein externer CEO eingekauft. Und das war die erste gute Entscheidung, die GE seit vielen Jahren getroffen hatte.

Nachdem sich zwei Chefs an der Sanierung versucht hatten und gescheitert waren, wurde Larry Culp für den Chefposten verpflichtet. Ein Experte für Unternehmensführung und -sanierung, der lange Jahre der CEO der erfolgreichen Danaher Corp. gewesen war.

Danaher ist eine Beteiligungsgesellschaft, die branchenführende Unternehmen aufkauft und durch ein eigens entwickeltes Traineeprogramm besonders fit macht. Mit dieser Methode hat Danaher über Jahrzehnte hinweg jährliche Renditen von deutlich über 20 Prozent erwirtschaftet und damit sogar Warren Buffetts Erfolge in den Schatten gestellt.

Der Neue legte richtig los

Culp ist gelungen, was nur noch wenige zu hoffen wagten: General Electric hat die Intensivstation verlassen und befindet sich auf dem Weg der Genesung. Ein langer Weg, ein steiniger Weg, aber der Beerdigungstermin konnte abgesagt werden.

Der neue Chef machte eine Bestandsaufnahme und vor allem die Kraftwerkssparte als sinkendes Flaggschiff musste erheblich Federn lassen. GE vermeldete für das dritte Quartal 2018 einen Verlust von sage und schreibe 22,8 Milliarden Dollar. Doch Culp will das leckgeschlagene Schiff nicht nur wieder seetüchtig machen, sondern auch auf die Zukunft ausrichten.

Ausstieg aus dem Kohlekraftwerksbau

Er erklärte, die Kraftwerkssparte würde umstrukturiert und bis sie wieder schwarze Zahlen abliefern könne, würden mehrere Jahre ins Land gehen. Konsequent verkündete GE dann im September, man werde aus dem Bau von Kohlekraftwerken aussteigen und sich mehr auf erneuerbare Energiequellen konzentrieren. GE war hier jahrzehntelang Marktführer und hatte zuletzt mit dem Bau von Turbinen für Kohle- und Dampfkraftwerken noch rund eine Milliarde Dollar im Jahr umgesetzt. Umsatzstärker und lukrativer sind aber die Wartungs- und Dienstleistungsverträge mit den Betreibern.

Neben der Neuausrichtung wichtiger Sparten saniert Culp auch durch den Verkauf von Sparten und Tochterunternehmen. Dies ist unbedingt nötig, weil General Electric von einer enormen Schuldenlast erdrückt zu werden drohte. Allerdings hatte er Notverkäufen eine klare Absage erteilt. Ebenso deutlich ist inzwischen die Kapitalmarktkommunikation; es werden keine Luftschlösser mehr versprochen, sondern mit aufgerollten Ärmeln wird solide Arbeit vorgeführt.

Sein erster großer Coup war der Verkauf des Biopharma-Geschäfts, ausgerechnet an Larry Culps ehemaligen Arbeitgeber, die Danaher Corp. Dort heißt die neue Tochter nun EnVita. Die hierfür vereinnahmten 21,4 Milliarden Dollar haben GEs Schuldenlast deutlich gesenkt und damit die finanzielle Lage entspannt.

Während die Nettoverschuldung Ende 2018 noch bei 55 Milliarden Dollar gelegen hatte, konnte GE zwischenzeitlich das Transport-Geschäft mit Wabtec fusionieren und dabei noch mehr als drei Milliarden Dollar einstreichen. An der neuen Wabtec hält GE einen Minderheitsanteil von 24,9 Prozent.

Des Weiteren reduzierte man den Anteil am Ölfeldausrüster Baker Hughes um drei Milliarden Dollar und der restliche Anteil bringt noch gut neun Milliarden Dollar auf die Waagschale. Und der dürfte in den nächsten Jahren Stück für Stück weiter reduziert werden und mithelfen, die Schuldenlast weiter zu senken.

Corona und der erneute Absturz

Alle drei Maßnahmen sollten die Schuldenlast Ende 2020 auf unter 30 Milliarden Dollar drücken, so der ursprüngliche Plan. Immer noch gewaltig, aber nicht mehr zwangsläufig existenzbedrohend. Doch Corona stampfte alle hoffnungsvollen keimenden Triebe mit unbändiger Wucht in den Boden. Die Wirtschaft taumelte in die schlimmste Rezession der Geschichte und allerorts wurden Aufträge storniert: niemand investierte mehr in neue Kraftwerke, so dass die ohnehin angeschlagene Sparte wieder an den Abgrund gedrängt wurde. Die Flugzeuge bleiben am Boden und viele der älteren und wartungsintensiven Maschinen wurden außer Dienst gestellt. Diese Wartungseinnahmen fehlen GE als einem der größten Triebwerkshersteller der Welt. Vor allem, weil gleichzeitig auch die Neubestellungen für Flugzeuge in den Keller rauschten.

Und auch in der Vorzeigesparte, der Produktion von Windkraftanlagen, wo GE führend ist bei Rotorblättern und Turbinen, führten die weltweiten Lockdowns zu einem Absatzeinbruch. Während GE mit Entlassungen reagierte, hagelte es schlechtere Noten der Ratingagenturen, denn die Existenz von GE war erneut und noch stärker gefährdet.

GE hat daher staatliche Hilfen in Anspruch genommen, seine Dividende auf ein Minimum zusammengestrichen und seinen Sanierungskurs verschärft. Die Coronakrise hilft CEO Larry Culp dabei, auch zuvor undenkbare harte Entscheidungen treffen zu können und das tut er. Die Börse schaut durchaus wohlwollen auf das schlingernde Schiff, doch niemand vermutet hier mehr eine Titanic, die auf einen Eisberg zusteuert.

GE ist es in den letzten beiden Jahren gelungen, seine Bilanz zu stärken. Trotz der Corona-Verwerfungen. Zwar wurde das Ziel, die Nettoverschuldung bis Ende 2020 auf unter 30 Milliarden Dollar zu senken, verfehlt, aber mit 32,3 Milliarden Dollar ist man hier dennoch weit vorangekommen.

Verkauf des Jet-Leasinggeschäfts?

Und Larry Culp geht seinen Weg konsequent weiter. Meldungen zufolge will GE sein Jet-Leasinggeschäft GECAS an den irischen Konkurrenten AerCap verkaufen. Der Zusammenschluss der beiden Marktführer könnte GECAS mit mehr als 30 Milliarden Dollar bewerten und würde die Schuldenlast von GE maßgeblich senken.

Die Corona-Krise hat die Luftfahrtbranche und auch das Flugzeugleasing-Geschäft schwer getroffen. Fluggesellschaften in aller Welt haben die Bestellungen neuer Jets gestoppt, die Abnahme neuer Jets verschoben und Leasingzahlungen ausgesetzt. GECAS und AerCap haben insgesamt fast 3.000 Flugzeuge entweder im Bestand, in ihrer Verwaltung oder bei Flugzeugbauern wie Boeing und Airbus bestellt. Daher dürfte dieser Deal einige kartellrechtliche Auflagen bekommen, bevor er genehmigt wird.

Auch die GE-Sparte Aviation sollte sich in nächster Zeit spürbar erholen, wenn Flugreisen wieder möglich werden und die Lust der Menschen auf Reisen wieder zunimmt. Und mit zunehmendem Wiedererstarken der Sparte dürften auch die früheren Pläne, sie gewinnbringend an die Börse bringen oder verkaufen zu können, wieder auf die Agenda zurückkehren. Und sollte Boeing endlich seine Probleme in den Griff bekommen, würde dies GE als einem der führenden Hersteller von Flugzeugtriebwerken ebenfalls zugutekommen.

Ausblick

Die Corona-Impfungen nehmen weltweit an Fahrt auf, die Abstands- und Hygienemaßnahmen werden entschärft und die Lockdowns aufgehoben. Neben den weltweiten flächendeckenden Impfungen wird es künftig auf eine Schnellteststrategie hinauslaufen, was eine weitgehende Rückkehr zum "alten Normal" ermöglichen wird. Mit entsprechend positiven Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Bürger.

2021 wird das Jahr der Wiederauferstehung. Der globalen Wirtschaft und von General Electric. Nach Überstehen der Krise(n) bieten sich GE viele neue Chancen.

Nicht nur, dass mit einer Wiederaufnahme des Flugverkehrs die Wartung und der Ersatz der Flugzeugtriebwerke wieder hochgefahren wird, sondern viele der alten außerdienstgestellten Passagiermaschinen werden inzwischen zu Frachtflugzeugen umfunktioniert, um der Paketflut durch den Onlineshoppingboom Herr zu werden. Auch hier steigt die Nachfrage nach Wartung und Ersatz von Triebwerken, während die Fluggesellschaften nach neuen, effizienteren Flugzeugen rufen, um ihrerseits Kosten zu sparen. Und GE baut hierfür die Triebwerke. Dass die enormen Probleme bei Boeing sich langsam ihrem Ende zuneigen, wird auch GE als dessen großem Zulieferer Auftrieb geben.

Die Kraftwerkssparte wird noch länger unter Druck bleiben, weil sich die Dekarbonisierung zunehmend in geringerer Nachfrage niederschlagen wird. Auf der anderen Seite fließen immer mehr staatliche und private Gelder in den Ausbau der regenerativen Energien und bei Windkraftanlagen ist GE ganz vorne an der Spritze, sowohl bei Rotorblättern als auch bei Turbinen.

Und selbst in der Finanzsparte wird wieder leichter Geld zu verdienen sein, wenn die Wirtschaft anzieht und die Arbeitslosenzahlen sinken – und damit die Kreditausfälle abnehmen und die Konsumlaune der Bürger steigt. Die jetzt erfolgte Einigung von Republikanern und Demokraten über ein zweites großes Stimuluspaket und finanzielle Unterstützung für die Bürger dürfte weitere Impulse geben.

GE vor dem Turnaround?!

GE ist nicht über den Berg, sondern hat weiterhin enorme Herausforderungen vor der Brust. Aber das Unternehmen liegt nicht mehr auf der Intensivstation und kann bereits wieder aus eigener Kraft laufen.

Der von CEO Larry Culp eingeschlagene harte Gesundungskurs trägt Früchte, die Bilanzsanierung kommt voran und der Abbau der Verschuldung läuft planmäßig. Notverkäufe muss GE nicht (mehr) vornehmen und mit einer Erholung der Wirtschaft steigen auch die Preise, die GE gegebenenfalls bei künftigen Verkäufen von Randbereichen erzielen könnte. Wie die letzten großen Verkäufe eindrucksvoll zeigen.

Aus dem einstigen "Wir-bieten-alles-Konglomerat" formt Larry Culp einen auf ausgesuchte, zukunftsfähige Branchen ausgerichteten Konzern und auch wenn dies ein langer und bisweilen steiniger Weg ist und bleiben wird, erscheint er erfolgversprechend. Auch der Weg des Aktienkurses zu seinen früheren Höchstständen ist auch noch lang; im Jahr 2020 lag er mit rund 60 Dollar etwa viermal so hoch wie aktuell. Anders ausgedrückt: hier bieten sich große Chancen bei – inzwischen – überschaubaren Risiken. Als Industriewert mit teilweise zyklischem Business liegt GE momentan darüber hinaus voll im Re-Opening-Trend der Anleger, während die ein Jahrzehnt lang dominierenden Wachstumswerte eine empfindliche Korrektur hinnehmen müssen.

Ob diese Entwicklung eine dauerhafte Renaissance der Value-Aktien gegenüber den Wachstumsaktien einläutet, bleibt abzuwarten. Eine anziehende Inflation, steigende Zinsen und eine Wirtschaft auf deutlichem Erholungskurs sind jedenfalls positive Signale für General Electric und unterstützen seinen Turnaround.

Andreas Halvorsen hat sich hier rechtzeitig und richtig positioniert, um die sich bietenden Chancen voll mitzunehmen.


Bildherkunft: AdobeStock: 296945245