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Die GEA Group kommt auf die Watchlist für einen Sell Out

Der Anlagenbauer wird heute aufgrund eines schlechteren Ausblicks abgestrraft. So hat GEA den Ausblcik für die operative Marge von 8,5% auf nur noch 6,5-7,0% für das Jahr 2018 gesenkt.Die Prognosen für seine übrigen Kennziffern behielt Gea bei. So soll der Umsatz von 4,6 Milliarden Euro des Vorjahres auf 4,8 Milliarden steigen, das Ebitda aber von 563,5 Millionen auf 540 Millionen Euro sinken.

Gleichzeitig sehe man die Entwicklung des Geschäfts in 2019 weniger zuversichtlich an. 2019 werden sich die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen laut Gea eintrüben. Zudem rechnet das Unternehmen mit weiter steigenden Material- und Personalkosten. Beides werde sich belastend auswirken.

Das Chartbild sieht bereits sehr negativ aus und dürfte in einer Übertreibungssituation münden. Diese könnte uns dann eine kurzfristig attraktive Rebound-Gelegenheit bieten. Hierzu muss sich allerdings zunächst eine Bodenbildung abzeichnen. Dies dürfte allerdings erst erfolgen, wenn noch mehr Analysten ihre Prognosen für Gea bekanntgegeben haben.

Es heißt also geduldig auf den Anfang der kommenden Woche warten. Ein geeignetes Setup könnte sich am Mittwoch bilden. Bis dahin heißt es Geduld bewahren und abwarten.

#GEA

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