Ab ins Bettchen! Sleep Number (SNBR) weiß ganz genau, wie man mit Stay-at-Home Geld verdient!
Sleep Number (SNBR) gilt in den USA als einer der führenden Hersteller und Verkäufer von Matratzen, Betten, Pölstern, etc. Flaggschiff ist jedoch das megacoole 360 Smart Bed und dieses Produkt hat sich im vergangenen Quartal erneut zum Wachstumstreiber entwickelt.
An sich ist es ein Multifunktion-Bett, dass u.a. dabei helfen soll, schneller einzuschlafen. Um dies zu erreichen gibt’s zahlreiche Features wie Kühl- und Fußwärmfunktionen, atmungsaktive Matratzen, automatische Optimierung der Schlaflage etc., wobei die Partner Snore-Technologie dafür sorgen soll, dass das laute Schnarchen des Partners gemindert werden kann. Die digitale Schnarch-Erkennung reagiert dann ganz automatisch und hebt den Kopf des Störenfrieds leicht an, um das Ausmaß des Problems zu verringern.
Und daher ist es auch kein Wunder, dass der Konzern nun deutlich besser als erwartete Zahlen vorgelegt hat. Eine katalysatorische Wirkung hatte hier natürlich der Stay-at-Home-Trend. Denn, wenn man schon zuhause bleiben/arbeiten/verweilen muss, dann sollte man auch sich deutlich mehr Gedanken zum eigenen Lifestyle und explizit zur Schlaff-Qualität machen.
Und so stieg der Q4-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 28,7 % auf 567,9 Mio. USD (Konsens: 551,5 Mio. USD). Das EPS von 2,19 USD fiel ebenfalls besser als die erwarteten 1,44 USD aus. Für FY21 rechnet der Konzern mit einem EPS von mindestens 6,00 USD (Konsens: 4,48 USD).
An sich ist es ein Multifunktion-Bett, dass u.a. dabei helfen soll, schneller einzuschlafen. Um dies zu erreichen gibt’s zahlreiche Features wie Kühl- und Fußwärmfunktionen, atmungsaktive Matratzen, automatische Optimierung der Schlaflage etc., wobei die Partner Snore-Technologie dafür sorgen soll, dass das laute Schnarchen des Partners gemindert werden kann. Die digitale Schnarch-Erkennung reagiert dann ganz automatisch und hebt den Kopf des Störenfrieds leicht an, um das Ausmaß des Problems zu verringern.
Und daher ist es auch kein Wunder, dass der Konzern nun deutlich besser als erwartete Zahlen vorgelegt hat. Eine katalysatorische Wirkung hatte hier natürlich der Stay-at-Home-Trend. Denn, wenn man schon zuhause bleiben/arbeiten/verweilen muss, dann sollte man auch sich deutlich mehr Gedanken zum eigenen Lifestyle und explizit zur Schlaff-Qualität machen.
Und so stieg der Q4-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 28,7 % auf 567,9 Mio. USD (Konsens: 551,5 Mio. USD). Das EPS von 2,19 USD fiel ebenfalls besser als die erwarteten 1,44 USD aus. Für FY21 rechnet der Konzern mit einem EPS von mindestens 6,00 USD (Konsens: 4,48 USD).