Airbus: Attraktiver Einstiegzeitpunkt und Ende der sinkenden Konsensschätzungen, meint Jefferies. 200 Euro ist unser Ziel!
Die Airbus-Aktie bricht am 17.10.23 aus der Konsolidierung aus und ist auch auf langfristige Sicht interessant. Warum?
Airbus erhielt ein Buy-Rating von Jeffries mit einigen interessanten Aussagen. Jefferies stufte von Halten auf Kaufen. Das Ziel hoben die Analysten von 130 Euro auf 150 Euro an. Damit wird der Aktie ein 20%iges Potenzial zugetraut. Es wird darauf verwiesen, dass die Konsensschätzungen jetzt nicht weiter sinken dürften. Jefferies selbst hob die EPS-Prognose für 2025 und 2026 an. Folglich liegt ein attraktiver Einstiegszeitpunkt vor. Positiv sollten sich eine bessere operative Entwicklung sowie Aktienrückkäufe auswirken. Denn operativ könnte sich das Commercial EBIT, welches aus dem Verkauf von zivilen Jets resultiert, bis 2026 auf 11,8 Mrd. Euro verdoppeln. So erreichen der A220 und A350 ihr Margenpotenzial. Mit dem A321neo kann Airbus ein EBIT von bis zu 15 Mio. Euro je Jet einfahren. Ein Aktienrückkauf wird möglich, da Airbus per Jahresende auf 11 Mrd. Euro an Nettoliquidität sitzen dürfte, so Jefferies.
Langfristig könnte die Airbus-Aktie auf 200 Euro steigen. Das Heben der Marge wird in den nächsten Jahren möglich, wenn sich die Lieferketten entspannen und die Produktion der A320/321-Familie ausgeweitet wird. Die Verdopplung des EBIT im zivilen Luftfahrtgeschäft bildet auch eine Basis, damit das EPS auf 10 Euro steigt. Steigende Erträge und vor allem Margen bilden das Fundament für steigende Kurse und Airbus ist ein 20er KGV zuzutrauen, was Kurse um 200 Euro rechtfertigen würde.
Airbus erhielt ein Buy-Rating von Jeffries mit einigen interessanten Aussagen. Jefferies stufte von Halten auf Kaufen. Das Ziel hoben die Analysten von 130 Euro auf 150 Euro an. Damit wird der Aktie ein 20%iges Potenzial zugetraut. Es wird darauf verwiesen, dass die Konsensschätzungen jetzt nicht weiter sinken dürften. Jefferies selbst hob die EPS-Prognose für 2025 und 2026 an. Folglich liegt ein attraktiver Einstiegszeitpunkt vor. Positiv sollten sich eine bessere operative Entwicklung sowie Aktienrückkäufe auswirken. Denn operativ könnte sich das Commercial EBIT, welches aus dem Verkauf von zivilen Jets resultiert, bis 2026 auf 11,8 Mrd. Euro verdoppeln. So erreichen der A220 und A350 ihr Margenpotenzial. Mit dem A321neo kann Airbus ein EBIT von bis zu 15 Mio. Euro je Jet einfahren. Ein Aktienrückkauf wird möglich, da Airbus per Jahresende auf 11 Mrd. Euro an Nettoliquidität sitzen dürfte, so Jefferies.
Langfristig könnte die Airbus-Aktie auf 200 Euro steigen. Das Heben der Marge wird in den nächsten Jahren möglich, wenn sich die Lieferketten entspannen und die Produktion der A320/321-Familie ausgeweitet wird. Die Verdopplung des EBIT im zivilen Luftfahrtgeschäft bildet auch eine Basis, damit das EPS auf 10 Euro steigt. Steigende Erträge und vor allem Margen bilden das Fundament für steigende Kurse und Airbus ist ein 20er KGV zuzutrauen, was Kurse um 200 Euro rechtfertigen würde.
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