Alfen ist perfekt für die Energiewende positioniert. Die Wachstumsaktie startet den Big Picture-Breakout!
Wenn eine Wachstumsaktie den Crash im Jahr 2022 komplett gar nicht mitgemacht hat, dann müssen Institutionelle von den Aussichten überzeugt sein und das Geschäft laufen. Alfen dürfte in diesem Jahr um mindestens 40 % wachsen und ist für die Energiewende vielversprechend positioniert. Wir traden den Leader-Stock auch im TraderFox-Musterdepot.
Offenbar setzen die Akteure darauf, dass nach dem rasanten Wachstum bei E-Autoladeinfrastruktur auch die zwei Segmente Energiespeicher und Smart Grid stärker zulegen. Im ersten Quartal kletterten die Erlöse mit E-Autoladeinfrastruktur um 185 % auf 54,9 Mio. Euro zu. Bei Energiespeichern, mit denen erst 7 % der Erlöse erzielt werden, profitiert Alfen von der Energiewende und dem Bedarf an Energiesicherheit. Denn die industriellen Speicher eignen sich für den Energiehandel, den Lastenausgleich sowie als Back-Up. Sie können mit Solar- und Windparks kombiniert werden oder für Unternehmen zur Absicherung der temporären Stromversorgung dienen. Smart Grid-Anwendungen, welche für 36 % der Erlöse stehen, umfassen den Aufbau von Mikronetzen, Trafostationen, Anschluss von Wind- und Solarparks sowie Automatisierungsmodule für Echtzeiteinblicke ins Stromnetz. Wenn diese zwei Segment jetzt an Umsätzen zulegen, könnte Alfen bis 2025 die Erlöse auf 840 Mio. Euro verdoppeln. Realistisch ist das, weil das Produktportfolio vor dem Hintergrund der Energiewende den Nerv der Zeit trifft.
Offenbar setzen die Akteure darauf, dass nach dem rasanten Wachstum bei E-Autoladeinfrastruktur auch die zwei Segmente Energiespeicher und Smart Grid stärker zulegen. Im ersten Quartal kletterten die Erlöse mit E-Autoladeinfrastruktur um 185 % auf 54,9 Mio. Euro zu. Bei Energiespeichern, mit denen erst 7 % der Erlöse erzielt werden, profitiert Alfen von der Energiewende und dem Bedarf an Energiesicherheit. Denn die industriellen Speicher eignen sich für den Energiehandel, den Lastenausgleich sowie als Back-Up. Sie können mit Solar- und Windparks kombiniert werden oder für Unternehmen zur Absicherung der temporären Stromversorgung dienen. Smart Grid-Anwendungen, welche für 36 % der Erlöse stehen, umfassen den Aufbau von Mikronetzen, Trafostationen, Anschluss von Wind- und Solarparks sowie Automatisierungsmodule für Echtzeiteinblicke ins Stromnetz. Wenn diese zwei Segment jetzt an Umsätzen zulegen, könnte Alfen bis 2025 die Erlöse auf 840 Mio. Euro verdoppeln. Realistisch ist das, weil das Produktportfolio vor dem Hintergrund der Energiewende den Nerv der Zeit trifft.
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