AlzChem Group AG: Insiderkäufe summieren sich auf 340.128 Euro!
Im laufenden Jahr konnte die Aktie von AlzChem (i.) bereits um 112 % zulegen, womit der Titel der beste Performer im SDAX ist. Die positive Kursreaktion basiert dabei auch auf den starken fundamentalen Entwicklungen und der Expansionsstrategie. Mit Blick auf den Ausbau der Kapazitäten hieß es am 02. Oktober, dass der Konzern die Produktionskapazitäten von Nitroguanidin in Deutschland verdoppeln wolle und parallel dazu die Standortsuche in den USA intensiviert werde, wo mit dem US-Verteidigungsministerium bereits ein Vorvertrag für die nächsten zwei Jahre abgeschlossen wurde. Das Unternehmen erwartet aus diesen Maßnahmen voraussichtlich ab 2027 einen über die Zeit ansteigenden Umsatz im oberen zweistelligen Millionenbereich mit entsprechend positiven Ergebnisbeiträgen. Die Inbetriebnahme der neuen Produktionskapazitäten soll voraussichtlich im 2. Halbjahr 2026 erfolgen.
Am 05. November wurde dann ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt, welches ab Dezember 2024 starten soll. Es soll bis zu 12 Monate laufen und bis zu 100.000 Stückaktien für bis zu 6 Mio. Euro umfassen. Am 07. November standen wiederum die fundamentalen Entwicklungen im Fokus. So konnte der Konzern das EBITDA in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres um 36,4 % auf 76,8 Mio. Euro steigern. Hierbei verbesserte sich die EBITDA-Marge von 14,2 % auf 18,5 %. Neben dem Spezialchemikaliengeschäft hat auch das Segment Basics & Intermediates einen spürbaren Beitrag zu den Erfolgen geleistet. Beim Umsatz gab es wiederum einen Anstieg um 4,4 % auf 415,2 Mio. Euro. Das Konzernperiodenergebnis stieg im Neunmonatszeitraum 2024 deutlich um 65,6 % auf 39,1 Mio. Euro.
Als Reaktion auf die Expansionspläne, die SDAX-Aufnahme, das jüngst angekündigte Aktienrückkaufprogramm und die starken Entwicklungen im 3. Quartal folgten Insiderkäufe. Vorstand Klaus Dieter Englmaier hat im Zeitraum vom 11. November bis zum 13. November Aktien von AlzChem für insgesamt 156.816 Euro gekauft. Vorstand Andreas Lösler hat am 13. November ebenfalls Aktien von AlzChem für insgesamt 81.472 Euro gekauft und auch am 13. November hat Vorstand Andreas Niedermaier einen Insiderkauf im Umfang von 101.840 Euro verkündet. Die Käufe der drei Konzernlenker summieren sich bereits auf 340.128 Euro.
Am 05. November wurde dann ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt, welches ab Dezember 2024 starten soll. Es soll bis zu 12 Monate laufen und bis zu 100.000 Stückaktien für bis zu 6 Mio. Euro umfassen. Am 07. November standen wiederum die fundamentalen Entwicklungen im Fokus. So konnte der Konzern das EBITDA in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres um 36,4 % auf 76,8 Mio. Euro steigern. Hierbei verbesserte sich die EBITDA-Marge von 14,2 % auf 18,5 %. Neben dem Spezialchemikaliengeschäft hat auch das Segment Basics & Intermediates einen spürbaren Beitrag zu den Erfolgen geleistet. Beim Umsatz gab es wiederum einen Anstieg um 4,4 % auf 415,2 Mio. Euro. Das Konzernperiodenergebnis stieg im Neunmonatszeitraum 2024 deutlich um 65,6 % auf 39,1 Mio. Euro.
Als Reaktion auf die Expansionspläne, die SDAX-Aufnahme, das jüngst angekündigte Aktienrückkaufprogramm und die starken Entwicklungen im 3. Quartal folgten Insiderkäufe. Vorstand Klaus Dieter Englmaier hat im Zeitraum vom 11. November bis zum 13. November Aktien von AlzChem für insgesamt 156.816 Euro gekauft. Vorstand Andreas Lösler hat am 13. November ebenfalls Aktien von AlzChem für insgesamt 81.472 Euro gekauft und auch am 13. November hat Vorstand Andreas Niedermaier einen Insiderkauf im Umfang von 101.840 Euro verkündet. Die Käufe der drei Konzernlenker summieren sich bereits auf 340.128 Euro.
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