Auftragsfertiger Flex berichtet über Wachstumsbeschleunigung im Solargeschäft - Materialengpässe halbieren sich!
Die Auftragsfertigungsunternehmen zählen derzeit zu den Bullen am US-Markt. Das ist wenig verwunderlich, denn gerade jetzt sorgen steigende Covid-Infektionszahlen in Verbindung mit der Zero-Covid-Politik in China wieder für einen weiteren Belastungstest der weiterhin angespannten Lieferketten. Firmen aus unterschiedlichen Branchen suchen nach Möglichkeiten, um Angebotsengpässe durch die Kooperation mit inländischen Fertigungspartnern zu reduzieren. Dies kommt auch der Wachstumsaktie Flex (FLEX) zugute, die auch außerhalb der chinesischen Volksrepublik über zahlreiche Standorte in den USA und in Europa verfügt. Insgesamt sind es über 100 Einrichtungen in mehr als 30 Ländern.
Unterstützt werden Kunden bei Design- und Entwicklungsprozessen bis hin zur Fertigung von diversen Elektronikprodukten. Auch das Lieferkettenmanagement kann mit Softwarelösungen optimiert werden. Angeboten werden Rechenzentrumslösungen, Automatisierungslösungen für die Industrie, Sensortechnologien für Fahrzeuge, Elektroladestationen, 5G-Anwendungen oder Medizintechnikgeräte. Mit dem Nextracker-Segment werden auch Solartracker geliefert, um den Energieertrag von Solarparks im Versorgungsmaßstab zu maximieren. Der Inflation Reduction Act ist hier zusätzlich zur Energiewende ein Treiber. Das Umsatzwachstum beschleunigte sich hier im letzten Quartal auf 40 % und der Rekordauftragsbestand nimmt weiter zu.
Generell sind die Digitalisierung und Elektrifizierung säkulare Wachstumstreiber. Profitieren kann Flex davon, dass der Halbleiteranteil in Produkten zunimmt, die Entwicklung und Fertigung moderner Anwendung komplexer wird und die Kunden die Produktion näher an Standorte mit hoher Nachfrage ausrichten möchten. Insgesamt sollen sich die Materialengpässe laut dem CEO im Vergleich zum Vorjahr halbiert haben. Halbleiterengpässe bleiben allerdings bestehen. Dank der robusten Nachfrage und einem Umsatzwachstum von 25 % sowie einer Gewinnsteigerung von 31 % im zweiten Quartal gelingt der Ausbruch auf ein neues Jahreshoch. Durch die angehobene Jahresprognose liegt das KGV bei unter 9.
Unterstützt werden Kunden bei Design- und Entwicklungsprozessen bis hin zur Fertigung von diversen Elektronikprodukten. Auch das Lieferkettenmanagement kann mit Softwarelösungen optimiert werden. Angeboten werden Rechenzentrumslösungen, Automatisierungslösungen für die Industrie, Sensortechnologien für Fahrzeuge, Elektroladestationen, 5G-Anwendungen oder Medizintechnikgeräte. Mit dem Nextracker-Segment werden auch Solartracker geliefert, um den Energieertrag von Solarparks im Versorgungsmaßstab zu maximieren. Der Inflation Reduction Act ist hier zusätzlich zur Energiewende ein Treiber. Das Umsatzwachstum beschleunigte sich hier im letzten Quartal auf 40 % und der Rekordauftragsbestand nimmt weiter zu.
Generell sind die Digitalisierung und Elektrifizierung säkulare Wachstumstreiber. Profitieren kann Flex davon, dass der Halbleiteranteil in Produkten zunimmt, die Entwicklung und Fertigung moderner Anwendung komplexer wird und die Kunden die Produktion näher an Standorte mit hoher Nachfrage ausrichten möchten. Insgesamt sollen sich die Materialengpässe laut dem CEO im Vergleich zum Vorjahr halbiert haben. Halbleiterengpässe bleiben allerdings bestehen. Dank der robusten Nachfrage und einem Umsatzwachstum von 25 % sowie einer Gewinnsteigerung von 31 % im zweiten Quartal gelingt der Ausbruch auf ein neues Jahreshoch. Durch die angehobene Jahresprognose liegt das KGV bei unter 9.
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