Bechtle AG: Investitionszurückhaltung belastet die Wachstumsambitionen!
Die Bechtle AG gilt mit über 100 IT-Systemhäusern und IT-E-Commerce-Gesellschaften in 14 Ländern als eines der führenden IT-Unternehmen in Europa. Mittlerweile hat der Konzern über 70.000 Kunden aus Industrie und Handel, dem öffentlichen Sektor sowie dem Finanzmarkt. Hierbei profitiert der Konzern insbesondere durch die voranschreitende Digitalisierung. Das Unternehmen bietet herstellerübergreifend ein lückenloses Angebot rund um IT-Infrastruktur und IT-Dienstleistungen. Zum Beispiel werdn Kunden durch Cloud-Lösungen, IT-Security, Netzwerk- und Datacenter-Services unterstützt.
Auf Basis der vorläufigen Zahlen für das 2. Quartal musste der Konzern allerdings am 18. Juli die Jahresprognose anpassen. Als Grund wurde die Investitionszurückhaltung im Mittelstand und das verhaltene Geschäft mit Behörden angeführt. Infolgedessen konnte das Geschäftsvolumen im 2. Quartal nur um rund 1 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 1,83 Mrd. Euro gesteigert werden, während der Umsatz um 2 % gesunken ist. Das EBIT lag demnach mit 83 Mio. Euro deutlich unter den selbst anvisierten Schätzungen und die EBIT-Marge solle voraussichtlich 5,6 % betragen.
Als Reaktion auf die schwachen Entwicklungen sieht das Management mit Blick auf das Gesamtjahr nur noch einen Umsatz und ein Vorsteuerergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Bisher hatte das Unternehmen mit deutlichen Zuwächsen bei Umsatz und operativem Ergebnis gerechnet, was bei Bechtle einen Anstieg zwischen 5 und 10 % bedeutet. Die Vorsteuermarge soll wie bisher stabil bleiben. Der Halbjahresbericht soll am 09. August veröffentlicht werden.
Auf Basis der vorläufigen Zahlen für das 2. Quartal musste der Konzern allerdings am 18. Juli die Jahresprognose anpassen. Als Grund wurde die Investitionszurückhaltung im Mittelstand und das verhaltene Geschäft mit Behörden angeführt. Infolgedessen konnte das Geschäftsvolumen im 2. Quartal nur um rund 1 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 1,83 Mrd. Euro gesteigert werden, während der Umsatz um 2 % gesunken ist. Das EBIT lag demnach mit 83 Mio. Euro deutlich unter den selbst anvisierten Schätzungen und die EBIT-Marge solle voraussichtlich 5,6 % betragen.
Als Reaktion auf die schwachen Entwicklungen sieht das Management mit Blick auf das Gesamtjahr nur noch einen Umsatz und ein Vorsteuerergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Bisher hatte das Unternehmen mit deutlichen Zuwächsen bei Umsatz und operativem Ergebnis gerechnet, was bei Bechtle einen Anstieg zwischen 5 und 10 % bedeutet. Die Vorsteuermarge soll wie bisher stabil bleiben. Der Halbjahresbericht soll am 09. August veröffentlicht werden.
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