Bilfinger SE: Profiteur der Energiewende überzeugt mit gefüllten Auftragsbüchern!
Die Bilfinger SE ist eine international tätige Unternehmensgruppe, die sich als international führender Industriedienstleister engagiert. Das Unternehmen bietet Services rund um Wartung und Instandhaltung von Industrieanlagen. Bilfinger entwickelt darüber hinaus Komplettlösungen für Anlagen und Infrastrukturprojekte, von der Planung über die Finanzierung bis hin zum Betrieb. Die Auftraggeber kommen sowohl aus den privaten als auch öffentlichen Bereichen.
Der Halbjahresbericht in Kombination mit einer bestätigten Prognose und einem auf 3,475 Mrd. Euro angewachsenen Auftragsbestand haben am 14. August neues Kaufinteresse geweckt. In Q2 konnte der Umsatz dem Bericht zufolge von 1,078 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 1,12 Mrd. Euro gesteigert werden und das EBITA wurde von 32 Mio. Euro auf 43 Mio. Euro verbessert. Als Wachstumstreiber fungierten insbesondere die Märkte im Bereich der Energiewende. Gleichzeitig wurden die Strategie und vor allem sein Effizienzprogramm erfolgreich umgesetzt. Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr soll der Umsatz weiterhin in der Spanne von 4,3 bis 4,6 Mrd. Euro liegen und die EBITA-Marge soll zwischen 3,8 bis 4,1 % liegen, was deutlich mehr als 2022 wäre.
Die UBS reagierte bereits. Sie hat die Einstufung am 14. August auf "Buy" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Die Marge des Industriedienstleisters habe sich verbessert, lobte der Experte den Quartalsbericht. Insgesamt hätten die Kennziffern die Erwartungen übertroffen.
Der Halbjahresbericht in Kombination mit einer bestätigten Prognose und einem auf 3,475 Mrd. Euro angewachsenen Auftragsbestand haben am 14. August neues Kaufinteresse geweckt. In Q2 konnte der Umsatz dem Bericht zufolge von 1,078 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 1,12 Mrd. Euro gesteigert werden und das EBITA wurde von 32 Mio. Euro auf 43 Mio. Euro verbessert. Als Wachstumstreiber fungierten insbesondere die Märkte im Bereich der Energiewende. Gleichzeitig wurden die Strategie und vor allem sein Effizienzprogramm erfolgreich umgesetzt. Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr soll der Umsatz weiterhin in der Spanne von 4,3 bis 4,6 Mrd. Euro liegen und die EBITA-Marge soll zwischen 3,8 bis 4,1 % liegen, was deutlich mehr als 2022 wäre.
Die UBS reagierte bereits. Sie hat die Einstufung am 14. August auf "Buy" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Die Marge des Industriedienstleisters habe sich verbessert, lobte der Experte den Quartalsbericht. Insgesamt hätten die Kennziffern die Erwartungen übertroffen.
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