Bill.com verdoppelt sein Kerngeschäft und überzeugt mit deutlich angehobener Umsatzprognose – Aktie legt nach Q4-Zahlen zweistellig zu!
Bill.com (BILL) überzeugt nachbörslich mit starken Q4-Zahlen und bietet aggressiven Tradern eine spekulative Einstiegmöglichkeit. Das Unternehmen wandelt sich zunehmend zur One-Stop-Plattform für das cloudbasierte Finanzmanagement und automatisiert die digitale Rechnungsstellung und das Back-Office. Papierdokumente sollen überflüssig werden und der Cashflow lässt sich durch beschleunigte Prozesse erhöhen. 121.200 Kunden werden bereits bedient.
Durch die Übernahme von Dizzy werden auch Lösungen für das Budget- und Spesenmanagement, was zusätzliche Cross-Selling-Möglichkeiten schafft. Weltweit gibt es derzeit 20 Mio. potenzielle Kunden, wovon sich allein in den USA 6 Mio. kleine und mittelständische Unternehmen befinden. Jefferies meldete sich gerade erst zu Wort und hält einen Umsatz von 1 Mrd. USD in 2024 für möglich. Die Konsensschätzungen liegen erst bei etwa 567 Mio. USD.
Nun konnte der Kernumsatz, der Subscription und Transaktionsgebühren sowie auch Divvy-Erlöse umfasst, im Q4 verdoppelt werden. Die Transaktionsgebühren verdreifachten sich sogar und organisch wuchs Bill.com ganze um 73 %. Mit insgesamt 78,3 Mio. USD wurden die Schätzungen von 62,14 Mio. USD klar geschlagen. Die Zahl der Kunden stieg um 24 % an. Das EPS verfehlte zwar erneut die Erwartungen, allerdings überzeugt auch die Umsatzprognose für das Q1 mit 103,2 – 104,2 Mio. USD (Konsens: 67,81 Mio. USD). Das wäre ein Wachstum von über 125 %. Auf Jahresbasis zeichnet sich mit 476 – 480 Mio. USD (Konsens: 308,29 Mio. USD) ein ähnliches Bild ab.
Die Aktie ist mit einem KUV von 89 sehr spekulativ. Trader sollten das im Hinterkopf behalten. Angesichts der starken Zahlen könnte die Aktie aber nun wieder gespielt werden.
Durch die Übernahme von Dizzy werden auch Lösungen für das Budget- und Spesenmanagement, was zusätzliche Cross-Selling-Möglichkeiten schafft. Weltweit gibt es derzeit 20 Mio. potenzielle Kunden, wovon sich allein in den USA 6 Mio. kleine und mittelständische Unternehmen befinden. Jefferies meldete sich gerade erst zu Wort und hält einen Umsatz von 1 Mrd. USD in 2024 für möglich. Die Konsensschätzungen liegen erst bei etwa 567 Mio. USD.
Nun konnte der Kernumsatz, der Subscription und Transaktionsgebühren sowie auch Divvy-Erlöse umfasst, im Q4 verdoppelt werden. Die Transaktionsgebühren verdreifachten sich sogar und organisch wuchs Bill.com ganze um 73 %. Mit insgesamt 78,3 Mio. USD wurden die Schätzungen von 62,14 Mio. USD klar geschlagen. Die Zahl der Kunden stieg um 24 % an. Das EPS verfehlte zwar erneut die Erwartungen, allerdings überzeugt auch die Umsatzprognose für das Q1 mit 103,2 – 104,2 Mio. USD (Konsens: 67,81 Mio. USD). Das wäre ein Wachstum von über 125 %. Auf Jahresbasis zeichnet sich mit 476 – 480 Mio. USD (Konsens: 308,29 Mio. USD) ein ähnliches Bild ab.
Die Aktie ist mit einem KUV von 89 sehr spekulativ. Trader sollten das im Hinterkopf behalten. Angesichts der starken Zahlen könnte die Aktie aber nun wieder gespielt werden.