Booz Allen Hamilton mit höchstem Quartalswachstum seit dem Börsengang
Booz Allen Hamilton (BAH) ist ein führendes Beratungsunternehmen, wenn es um die Integration neuer Technologien für den Schutz der Soldaten, die IT-Modernisierung mittels KI und Automatisierungslösungen oder Stärkung der Cybersicherheit von Regierungsbehörden und Militärs geht. Verstärkt durch die Übernahme von EverWatch, die nach einer kartellrechtlichen Überprüfung genehmigt wurde, betrachtet der CEO das Unternehmen mittlerweile als "größten Einzelanbieter von KI-Diensten für die Bundesregierung".
Die am 28. Juni präsentierten Ergebnisse für das 1. Quartal verdeutlichen mit einem Umsatzplus von 18 % und der höchsten Wachstumsrate seit dem Börsengang im Jahr 2010 das anhaltende Momentum. Auch der Nettogewinn verbesserte sich um 30 % und lag über den Erwartungen. In den letzten Monaten gab es immer wieder bedeutende neue Aufträge, wie etwa im Mai ein 919 Mio. USD schwerer EDITS-Vertrag (Engineering, Development, Integration and Technology-based Solution) von der US-Regierung für die Erforschung und Einführung neuer Technologien für den Kampfeinsatz. Nun folgte Ende Juni ein 2,6 Mrd. USD Vertrag über eine Laufzeit von sieben Jahren im Rahmen der Enterprise Development, Operations Services-Initiative (EDOS) des Internal Revenue Service (IRS), um die Modernisierung veralteter IT-Systeme für eine effektive Steuerverwaltung der Behörden voranzutreiben.
Die Stifel-Analysten hoben das Kursziel auf 127 USD (Buy) an und zeigten sich überrascht, dass die Jahresprognose lediglich bestätigt wurde. Hier betonte das Management bereits, dass es bis zur Anhebung der US-Schuldengrenze Verzögerungen bei neunen Vertragsabschlüssen gab, die nun teilweise beseitigt, aber bis zur endgültigen Zuteilung der US-Haushaltsbudgets für 2024 weiter bestehen dürften. Eine Klärung könnte mit einem bereits um 9 % auf 31 Mrd. USD gesteigerten Auftragsbestand und einer Pipeline von knapp 42 Mrd. USD für zusätzlichen Rückenwind sorgen. Im neuen Geschäftsjahr 2024 sollen die Erlöse erneut 7 % bis 11 % zulegen. Der Nettogewinn wird zw. 4,80 bis 4,95 USD je Aktie (Konsens: 4,95 USD) erwartet.
Die am 28. Juni präsentierten Ergebnisse für das 1. Quartal verdeutlichen mit einem Umsatzplus von 18 % und der höchsten Wachstumsrate seit dem Börsengang im Jahr 2010 das anhaltende Momentum. Auch der Nettogewinn verbesserte sich um 30 % und lag über den Erwartungen. In den letzten Monaten gab es immer wieder bedeutende neue Aufträge, wie etwa im Mai ein 919 Mio. USD schwerer EDITS-Vertrag (Engineering, Development, Integration and Technology-based Solution) von der US-Regierung für die Erforschung und Einführung neuer Technologien für den Kampfeinsatz. Nun folgte Ende Juni ein 2,6 Mrd. USD Vertrag über eine Laufzeit von sieben Jahren im Rahmen der Enterprise Development, Operations Services-Initiative (EDOS) des Internal Revenue Service (IRS), um die Modernisierung veralteter IT-Systeme für eine effektive Steuerverwaltung der Behörden voranzutreiben.
Die Stifel-Analysten hoben das Kursziel auf 127 USD (Buy) an und zeigten sich überrascht, dass die Jahresprognose lediglich bestätigt wurde. Hier betonte das Management bereits, dass es bis zur Anhebung der US-Schuldengrenze Verzögerungen bei neunen Vertragsabschlüssen gab, die nun teilweise beseitigt, aber bis zur endgültigen Zuteilung der US-Haushaltsbudgets für 2024 weiter bestehen dürften. Eine Klärung könnte mit einem bereits um 9 % auf 31 Mrd. USD gesteigerten Auftragsbestand und einer Pipeline von knapp 42 Mrd. USD für zusätzlichen Rückenwind sorgen. Im neuen Geschäftsjahr 2024 sollen die Erlöse erneut 7 % bis 11 % zulegen. Der Nettogewinn wird zw. 4,80 bis 4,95 USD je Aktie (Konsens: 4,95 USD) erwartet.
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