CECONOMY AG: Transformationsprozess, Insiderkäufe und starke Gewinnentwicklung!
CECONOMY betreibt eine Vielzahl von Einzelhandelsmarken, darunter MediaMarkt, Saturn und Redcoon. Das Geschäftsmodell von CECONOMY besteht darin, eine breite Palette von elektronischen Produkten in physischen Geschäften und online anzubieten. Momentan befindet sich der Konzern von einem stationären Einzelhändler mit Margenproblemen im Wandel zu einer Einzelhandelsdienstleistungsplattform mit mehreren Geschäftsbereichen! Am 02. Juni hat der Konzern seine Ambitionen auf einem Kapitalmarkttag vorgestellt. So soll das ber. EBIT bis zum Geschäftsjahr 2025/26 auf über 500 Mio. Euro steigen. Gleichzeitig werden eine Verbesserung der Bruttomarge auf rund 20 % und jährliche Investitionen von 300 Mio. Euro angestrebt, um stärker als der Markt zu wachsen. Im Fokus stehen eine kundenzentrierte Serviceplattform und der Ausbau des Onlinegeschäfts.
Insiderkäufe im September von Dr. Kai-Ulrich Deissner, Vorstand Dr. Karsten Wildberger sowie Aufsichtsrat Jürgen Kellerhals (Convergenta Invest GmbH) untermauern das Vertrauen. Alleine der Aufsichtsrat hat am 18. September und 19. September Aktien im Wert von rund zwei Mio. Euro gekauft.
Am 26. Oktober konnte der Konzern wiederum erfreuliche Entwicklungen für das abgeschlossene Geschäftsjahr präsentieren. Der Umsatz verbesserte sich demnach von 21,8 Mrd. Euro auf 22,2 Mrd. Euro. Der Konsens lag nur bei 21,98 Mrd. Euro und das vorläufige bereinigte EBIT dürfte nach 208 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 240 Mio. Euro gestiegen sein. Hier hatten die Experten 232 Mio. Euro erwartet. Auch mit Blick für die mittelfristigen Margenziele sieht man sich auf Kurs!
Insiderkäufe im September von Dr. Kai-Ulrich Deissner, Vorstand Dr. Karsten Wildberger sowie Aufsichtsrat Jürgen Kellerhals (Convergenta Invest GmbH) untermauern das Vertrauen. Alleine der Aufsichtsrat hat am 18. September und 19. September Aktien im Wert von rund zwei Mio. Euro gekauft.
Am 26. Oktober konnte der Konzern wiederum erfreuliche Entwicklungen für das abgeschlossene Geschäftsjahr präsentieren. Der Umsatz verbesserte sich demnach von 21,8 Mrd. Euro auf 22,2 Mrd. Euro. Der Konsens lag nur bei 21,98 Mrd. Euro und das vorläufige bereinigte EBIT dürfte nach 208 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 240 Mio. Euro gestiegen sein. Hier hatten die Experten 232 Mio. Euro erwartet. Auch mit Blick für die mittelfristigen Margenziele sieht man sich auf Kurs!
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