Coupa Software unterstützt seine Kunden mit Cloud-Lösungen für Kosteneinsparungen – Q2-Zahlen überzeugen!
Coupa Software (COUP) ist ein SaaS-Anbieter, der seine Kunden mit einer cloudbasierten Plattform für das Ausgabenmanagement unterstützt. Über 2.000 Unternehmen, darunter Firmen wie Airbus, BMW, Walmart, Salesforce, Uber, etc. nutzen das Service bereits, um Einkäufe, Lieferketten, Rechnungen und verschiedene Ausgaben in Echtzeit zu überwachen, visualisieren und auszuwerten. Mit Coupa Pay können auch digitale B2B-Zahlungen automatisiert und beschleunigt werden. Kosten lassen sich so dank besserer Geschäftsentscheidungen einsparen.
Der neu veröffentlichte Coupa Business Spend Index, der anonymisierte Daten der Kunden analysiert, zeigt auf, dass sich die Ausgaben in Branchen wie Reise und Unterhaltung im letzten Vierteljahr mehr als verdoppelt haben. Personalkosten steigen zwar um 29,6 %, dafür nahmen Investitionen für Fracht und Versand um 25,2 % ab. Die Belastungen der Lieferketten scheinen weiter abzunehmen, da auch 8 % weniger Waren aus China eingekauft wurden. Unternehmen versuchen ihr Lieferantennetzwerk zu diversifizieren. Im Schnitt verdoppelte sich die Lieferantenanzahl im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie.
Heute sorgen starke Q2-Ergebnisse für Aufmerksamkeit. Das Geschäft konnte um 42 % wachsen. Vor allem das EPS lag mit 0,26 USD je Aktie (Konsens: - 0,06 USD) deutlich über den Erwartungen. Langfristig will das Management mit 100.000 Kunden eine 56 Mrd. USD-Opportunität nutzen können. Für das Q3- und FY-2022 wurde der Ausblick angehoben, wobei vor allem die Gewinnspanne auf Jahresbasis mit 0,27 – 0,29 USD je Aktie (Konsens: - 0,15 USD) überzeugt. Die Erlöse sollen etwa 31 % zulegen können.
Die Aktie ist vorbörslich knapp 6 % vorne und damit derzeit einer der auffälligsten US-Werte. Trader sollten den Titel heute im Blick behalten.
Der neu veröffentlichte Coupa Business Spend Index, der anonymisierte Daten der Kunden analysiert, zeigt auf, dass sich die Ausgaben in Branchen wie Reise und Unterhaltung im letzten Vierteljahr mehr als verdoppelt haben. Personalkosten steigen zwar um 29,6 %, dafür nahmen Investitionen für Fracht und Versand um 25,2 % ab. Die Belastungen der Lieferketten scheinen weiter abzunehmen, da auch 8 % weniger Waren aus China eingekauft wurden. Unternehmen versuchen ihr Lieferantennetzwerk zu diversifizieren. Im Schnitt verdoppelte sich die Lieferantenanzahl im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie.
Heute sorgen starke Q2-Ergebnisse für Aufmerksamkeit. Das Geschäft konnte um 42 % wachsen. Vor allem das EPS lag mit 0,26 USD je Aktie (Konsens: - 0,06 USD) deutlich über den Erwartungen. Langfristig will das Management mit 100.000 Kunden eine 56 Mrd. USD-Opportunität nutzen können. Für das Q3- und FY-2022 wurde der Ausblick angehoben, wobei vor allem die Gewinnspanne auf Jahresbasis mit 0,27 – 0,29 USD je Aktie (Konsens: - 0,15 USD) überzeugt. Die Erlöse sollen etwa 31 % zulegen können.
Die Aktie ist vorbörslich knapp 6 % vorne und damit derzeit einer der auffälligsten US-Werte. Trader sollten den Titel heute im Blick behalten.
