Der Putsch in Guinea könnte Aluminium-Preise weiter hochtreiben. Alcoa (AA) wird davon profitieren!
Der Aluminiumpreis ist nun auf ein 10-Jahre-Hoch gezogen. Grund dafür ist die Kombination aus einer weiterhin steigenden Nachfrage und dem unter Druck geratenen Angebot.
Die Aussichten auf weiter steigende Preise sind ebenfalls gut, da das Angebot sich derzeit stark unter Druck befindet. Verursacht wird dies durch den angelaufenen Industriewandel in China hin zur Dekarbonisierung. Und das Land ist mit 60 % der weltweiten Produktion einer der Top-Aluminium-Produzenten.
Der weitere kurzfristige Impuls kommt hier von dem Putsch in Guinea. Rund 20 % der gesamten weltweiten Aluminium-Produktion wird ja aus Bauxite (Aluminiumerz) produziert, das gerade in Guinea abgebaut wird.
Profiteure dieser Tendenz sind Konzerne wie Alcoa (AA). Es ist ein vertikal integriertes Aluminiumunternehmen, dessen Aktivitäten den Bauxitabbau, die Aluminiumoxidraffination und die Herstellung von Primäraluminium umfassen.
Die Aussichten auf weiter steigende Preise sind ebenfalls gut, da das Angebot sich derzeit stark unter Druck befindet. Verursacht wird dies durch den angelaufenen Industriewandel in China hin zur Dekarbonisierung. Und das Land ist mit 60 % der weltweiten Produktion einer der Top-Aluminium-Produzenten.
Der weitere kurzfristige Impuls kommt hier von dem Putsch in Guinea. Rund 20 % der gesamten weltweiten Aluminium-Produktion wird ja aus Bauxite (Aluminiumerz) produziert, das gerade in Guinea abgebaut wird.
Profiteure dieser Tendenz sind Konzerne wie Alcoa (AA). Es ist ein vertikal integriertes Aluminiumunternehmen, dessen Aktivitäten den Bauxitabbau, die Aluminiumoxidraffination und die Herstellung von Primäraluminium umfassen.