Der Weltmarktführer für Bremssysteme Knorr-Bremse profitiert von Wiedereröffnung in China - Aktie vor wichtigem Widerstand!
Knorr-Bremse kam im letzten Jahr mächtig unter Druck. Doch das Unternehmen ist ein Profiteur der Wiedereröffnung Chinas und ist damit einen genaueren Blick wert. Knorr-Bremse ist Weltmarktführer für Bremssysteme und ein führender Anbieter von sicherheitskritischen Lösungen für Schienen- und Nutzfahrzeuge, wie intelligente Einstiegssysteme, Klimaanlagen oder Energieversorgungssysteme.
Das Unternehmen investiert stark in China und hat u. a. eine Partnerschaft mit dem chinesischen E-Motor-Zulieferer Bobang. Die Lockdowns in China bremsten die Investitionen in neue Schienenfahrzeuge massiv, obgleich die Bahninfrastruktur in der selben Zeit, nicht nur in China, sondern weltweit ausgebaut wurde.
Wenn man davon ausgeht, dass die weltweiten Transportkapazitäten wachsen und zudem Klimaschutzaspekte eine immer größere Rolle einnehmen, dann spricht das für Knorr-Bremse. Am 19. Januar hatte die UBS das Kursziel für die Aktie mit 74 Euro bestätigt und sie auf "Buy" belassen. Die Bank geht davon aus, dass die "moderateren Folgen hoher Energiepreise die Branchenstimmung weiter ankurbeln." Laut UBS dürfen die schwächeren Wachstumsperspektiven niemanden mehr überraschen.
Die Aktie konnte seit den Q3-Zahlen Anfang November kräftig zulegen. Jetzt ist sie am Widerstand bei 62 Euro angekommen. Mit dem Ausbruch darüber, könnte es zügig zu weiteren Kursgewinnen kommen. Am 23. Februar werden übrigens die vorläufigen Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2022 bekanntgegeben.
Das Unternehmen investiert stark in China und hat u. a. eine Partnerschaft mit dem chinesischen E-Motor-Zulieferer Bobang. Die Lockdowns in China bremsten die Investitionen in neue Schienenfahrzeuge massiv, obgleich die Bahninfrastruktur in der selben Zeit, nicht nur in China, sondern weltweit ausgebaut wurde.
Wenn man davon ausgeht, dass die weltweiten Transportkapazitäten wachsen und zudem Klimaschutzaspekte eine immer größere Rolle einnehmen, dann spricht das für Knorr-Bremse. Am 19. Januar hatte die UBS das Kursziel für die Aktie mit 74 Euro bestätigt und sie auf "Buy" belassen. Die Bank geht davon aus, dass die "moderateren Folgen hoher Energiepreise die Branchenstimmung weiter ankurbeln." Laut UBS dürfen die schwächeren Wachstumsperspektiven niemanden mehr überraschen.
Die Aktie konnte seit den Q3-Zahlen Anfang November kräftig zulegen. Jetzt ist sie am Widerstand bei 62 Euro angekommen. Mit dem Ausbruch darüber, könnte es zügig zu weiteren Kursgewinnen kommen. Am 23. Februar werden übrigens die vorläufigen Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2022 bekanntgegeben.
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