Die EU wird 80 Mrd. Euro für die Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge benötigen. Blink Charging (BLNK) könnte davon profitieren!
Der Branchenverband Eurelectric erklärt, dass der 10-Jahre-UE-Plan, die Produktion von Elektrofahrzeugen um das 50-fache zu erhöhen, würde u.a. Investitionen in Höhe von 80 Mrd. Euro für die Installation von Ladestationen erfordern.
Rund 20 Mrd. Euro für die Installation öffentlicher Ladestationen und etwa noch 60 Mrd. Euro für die Ausstattung privater Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Angetrieben wird dies von der stark steigenden Nachfrage nach Elektroautos, wobei man schon bis 2030 mehr als 30 Millionen Elektrofahrzeuge (Anzahl v. registrierten E-Autos 2019: 615.000) auf den Straßen der Eurozone haben dürfte.
Profiteure dieser Tendenz sind logischerweise Konzerne wie Blink Charging (BLNK), die sich auf die Herstellung von Ladesäulen für E-Autos spezialisieren. Blink, der auch nach Europa expandiert, verfolgt einen sehr effektiven Ansatz zur Monetarisierung seiner Produkte. Dazu errichtet man einerseits eigene Ladestation-Netze, die im Konzernbesitzt bleiben und von firmeneigenen Spezialisten gewartet werden. Der Kunde erhält somit den Ladeservice und Blink den größten Teil des Umsatzes.
In anderen Fällen verkauft oder vermietet Blink Geräte sowie Ladestationenverwaltungssoftware zur effektiven Steuerung, die bspw. von Drittanbietern zur Überwachung eigener Netze und ihrer Monetisierung verwendet wird. Weitere indirekte Profiteure dieser Tendenz sind logischerweise Stromversorger mit dem grünen Touch wie RWE und Co.
Rund 20 Mrd. Euro für die Installation öffentlicher Ladestationen und etwa noch 60 Mrd. Euro für die Ausstattung privater Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Angetrieben wird dies von der stark steigenden Nachfrage nach Elektroautos, wobei man schon bis 2030 mehr als 30 Millionen Elektrofahrzeuge (Anzahl v. registrierten E-Autos 2019: 615.000) auf den Straßen der Eurozone haben dürfte.
Profiteure dieser Tendenz sind logischerweise Konzerne wie Blink Charging (BLNK), die sich auf die Herstellung von Ladesäulen für E-Autos spezialisieren. Blink, der auch nach Europa expandiert, verfolgt einen sehr effektiven Ansatz zur Monetarisierung seiner Produkte. Dazu errichtet man einerseits eigene Ladestation-Netze, die im Konzernbesitzt bleiben und von firmeneigenen Spezialisten gewartet werden. Der Kunde erhält somit den Ladeservice und Blink den größten Teil des Umsatzes.
In anderen Fällen verkauft oder vermietet Blink Geräte sowie Ladestationenverwaltungssoftware zur effektiven Steuerung, die bspw. von Drittanbietern zur Überwachung eigener Netze und ihrer Monetisierung verwendet wird. Weitere indirekte Profiteure dieser Tendenz sind logischerweise Stromversorger mit dem grünen Touch wie RWE und Co.