Die Tech-Value-Aktie Dropbox (KGV 13,8) bereitet einen Chart-Breakout vor. Warum die Monetarisierung der 700 Mio. Kunden an Fahrt gewinnen kann!
In den USA durchlaufen die Technologieaktien eine Konsolidierung. Die Sorgen vor weiteren Zinsanhebungen durch die FED drücken kurzfristig auf die Stimmung. Trader achten in einem solchen Umfeld darauf, welche Aktien sich behaupten und am 52-Wochenhoch verweilen. Diese könnte die ersten mit neuen Breakouts werden. Mit einem Abstand von nur 2,5 % gehört die Tech-Value-Aktie Dropbox (i) dazu, die ein KGV von 13,8 aufweist. Ich bin derzeit long.
Die Story ist. Dropbox hat über 700 Millionen registrierte User. Doch erst 18,04 Millionen sind zahlende Kunden. Die Penetration von 2,5 % gibt dem Unternehmen einen enormen Raum für die Monetarisierung. Das KI-Zeitalter könnte für kräftigen Rückenwind sorgen. KI-Tools könnten dazu beitragen, dass sich mehr User und Unternehmensteams dazu entscheiden die Premium-Services zu nutzen. Beispielsweise hat Dropbox mit "Dropbox AI" gestartet, um intelligente Vorschauen auf große Dokumente und Videos zu erzeugen. Per Knopfdruck wird der Inhalt, wie von Verträgen und Meetingprotokollen, prägnant zusammenfassend dargestellt. Auch kann eine Frage zum Inhalt gestellt werden, welche die KI beantwortet. "Dropbox AI" ist derzeit als Alpha-Version in den USA verfügbar. Des Weiteren hat Dropbox "Dropbox Dash" in einer Beta-Version herausgebracht. Es handelt sich um eine personalisiertes globales KI-basiertes Suchwerkzeug, welches alle Apps sowie Tabs nach benötigten Informationen durchsuchen kann. Content kann beispielsweise in Google Workspace, Microsoft Outlook, Asana oder Salesforce gesucht werden und das von einer zentralen Anlaufstelle. Das spart Zeit und Frustration bei der Suche.
Dropbox hat jetzt das Ziel mit personalisierten KI-gestützten Produkten, die den Kunden helfen, das Arbeitsleben noch besser zu organisieren und zu vereinfachen. Dropbox ist mit seinen hunderten von Milliarden an Inhalten in der Cloud einzigartig dafür gerüstet, um personalisierte KI in großem Maßstab bereitzustellen. Die Kommerzialisierung der KI-Tools müsste mit einem Wachstumsschub einhergehen und die Anzahl an zahlenden Kunden deutlich ausweiten. Gelingt dies, dann steht Dropbox vor einer Neubewertung. Im Übrigen stützt schon jetzt ein autorisiertes Aktienrückkaufprogramm über 1,6 Mrd. USD bei einer Kapitalisierung von lediglich 10 Mrd. USD.
Die Story ist. Dropbox hat über 700 Millionen registrierte User. Doch erst 18,04 Millionen sind zahlende Kunden. Die Penetration von 2,5 % gibt dem Unternehmen einen enormen Raum für die Monetarisierung. Das KI-Zeitalter könnte für kräftigen Rückenwind sorgen. KI-Tools könnten dazu beitragen, dass sich mehr User und Unternehmensteams dazu entscheiden die Premium-Services zu nutzen. Beispielsweise hat Dropbox mit "Dropbox AI" gestartet, um intelligente Vorschauen auf große Dokumente und Videos zu erzeugen. Per Knopfdruck wird der Inhalt, wie von Verträgen und Meetingprotokollen, prägnant zusammenfassend dargestellt. Auch kann eine Frage zum Inhalt gestellt werden, welche die KI beantwortet. "Dropbox AI" ist derzeit als Alpha-Version in den USA verfügbar. Des Weiteren hat Dropbox "Dropbox Dash" in einer Beta-Version herausgebracht. Es handelt sich um eine personalisiertes globales KI-basiertes Suchwerkzeug, welches alle Apps sowie Tabs nach benötigten Informationen durchsuchen kann. Content kann beispielsweise in Google Workspace, Microsoft Outlook, Asana oder Salesforce gesucht werden und das von einer zentralen Anlaufstelle. Das spart Zeit und Frustration bei der Suche.
Dropbox hat jetzt das Ziel mit personalisierten KI-gestützten Produkten, die den Kunden helfen, das Arbeitsleben noch besser zu organisieren und zu vereinfachen. Dropbox ist mit seinen hunderten von Milliarden an Inhalten in der Cloud einzigartig dafür gerüstet, um personalisierte KI in großem Maßstab bereitzustellen. Die Kommerzialisierung der KI-Tools müsste mit einem Wachstumsschub einhergehen und die Anzahl an zahlenden Kunden deutlich ausweiten. Gelingt dies, dann steht Dropbox vor einer Neubewertung. Im Übrigen stützt schon jetzt ein autorisiertes Aktienrückkaufprogramm über 1,6 Mrd. USD bei einer Kapitalisierung von lediglich 10 Mrd. USD.
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