Doximity (DOCS): Aktienrückkaufprogram, starke Zahlen und Kurszielerhöhung auf 44 USD sorgen für Schwung!

Doximity (DOCS) kommt aus dem Telemedizin Trend. Doximity wird im Wesentlichen als eine Art LinkedIn für Ärzte angesehen. Das liegt daran, dass das Unternehmen eine Plattform betreibt, die 80 % der Ärzte in den USA miteinander verbindet.

Telemedizin ist jedoch auch für Doximity zu einem wachsenden Markt geworden. Das Unternehmen verfügt über zwei Telemedizinprodukte - eine kostenlose Version mit eingeschränkter Funktionalität und eine erweiterte Version auf Unternehmensebene, die im Mai 2020 eingeführt wurde. Heute hat Doximity mehr als 370.000 aktive Telemedizinanbieter.

Mehr als 150 Krankenhäuser und Gesundheitssysteme nutzen das Telemedizinprodukt Doximity Dialer Enterprise. Als Wachstumstreiber fungiert hier im Wesentlichen die steigende Akzeptanz gegenüber den telemedizin-Lösungen.

Der Frische Impuls kommt hier jedoch wie üblich von besser als erwarteten Zahlen. Wie der Konzern meldete, Stieg der Q3-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 29 % auf 102,2 Mio. USD (Konsens: 100,12 Mio. USD). das EPS von 0,17 USD fiel ebenfalls besser als die erwarteten 0,15 USD aus. Für FY22 erwartet man nun einen Umsatz im Bereich von 424-432 Mio. USD (Kosens: 426,36 mio. USD), bei einem EBITDA von 178-186 Mio. USD.

Dazu hat das Konzernmanagement auch ein frisches Aktienrückkaufsprogramm i.H.v. 70 Mio. USD angekündigt. Die Analysten haben das erreichte Resultat honoriert und ihre Kursziele auf bis zu 44 USD (Wells Fargo) angehoben. Damit wäre es möglich, dass die Aktie eine Erholungsbewegung versuchen könnte.

Doximity (DOCS): Aktienrückkaufprogram, starke Zahlen und Kurszielerhöhung auf 44 USD sorgen für Schwung!

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