Elbit Systems mit neuem Erholungsversuch – Iron Beam liefert Wachstumsfantasie!
Der israelische Verteidigungskonzern Elbit Systems (ESLT) könnte nun ebenfalls zu einer Kurserholung. Die Branche zeigt durch die weiter zunehmenden geopolitischen Spannungen relative Stärke. Elbit Systems dreht an der unteren Begrenzung der Konsolidierung nach oben und hat den GD 200 per Schlusskurs wieder zurückerobert. Heute wird ein 80 Mio. USD-Auftrag verkündet, um über einen Zeitraum von drei Jahren unbemannte Geschütztürme für gepanzerte Fahrzeuge zu liefern. Hier stellt Elbit zusätzlich auch fortschrittliche Sensoren und Anzeigesysteme bereit, um die Missionsleistung zu verbessern.
Das Unternehmen ist mit integrierbaren Systemen für Land-, Luft- und Seestreitkräfte, Drohnen, elektrooptische Raumfahrtsystemen, Funkkommunikationssystemen, Cyberabwehrlösungen bis hin zu Präzisionsmunition breit aufgestellt. Der Auftragsbestand nimmt zu und ist mit 14,1 Mrd. USD weiterhin hoch. Von steigenden Ausgaben der NATO-Staaten dürfte Elbit durch seine gute Präsenz in Europa ebenfalls profitieren. Mitte Juli gab es einen neuen bedeutenden Auftrag mit einem Umfang von 660 Mio. USD aus Europa, um über einen Zeitraum von vier Jahren Geheimdienstsysteme bereitzustellen und auch dabei zusätzlich auch für 10 Jahre die Wartungsaufgaben zu übernehmen.
Wachstumsfantasie liefert auch das Iron Beam-Projekt, das im Gazastreifen als Raketenschutzschirm der nächsten Generation fungieren soll. Während der Partner Rafael bodengestützte Laser zum Abfangen von Raketen, Artillerie, Mörsergeschossen und Drohnen bereitstellt, plant Elbit ab 2025 erstmals mit Lasern ausgestattete Drohnen beizusteuern, um die Abwehrmaßnahmen über den Wolken zu verbessern. Die Laser sollen die Kosten der Abwehrmaßnahmen auf nur etwa 3,50 USD je Schuss reduzieren.
Das Unternehmen ist mit integrierbaren Systemen für Land-, Luft- und Seestreitkräfte, Drohnen, elektrooptische Raumfahrtsystemen, Funkkommunikationssystemen, Cyberabwehrlösungen bis hin zu Präzisionsmunition breit aufgestellt. Der Auftragsbestand nimmt zu und ist mit 14,1 Mrd. USD weiterhin hoch. Von steigenden Ausgaben der NATO-Staaten dürfte Elbit durch seine gute Präsenz in Europa ebenfalls profitieren. Mitte Juli gab es einen neuen bedeutenden Auftrag mit einem Umfang von 660 Mio. USD aus Europa, um über einen Zeitraum von vier Jahren Geheimdienstsysteme bereitzustellen und auch dabei zusätzlich auch für 10 Jahre die Wartungsaufgaben zu übernehmen.
Wachstumsfantasie liefert auch das Iron Beam-Projekt, das im Gazastreifen als Raketenschutzschirm der nächsten Generation fungieren soll. Während der Partner Rafael bodengestützte Laser zum Abfangen von Raketen, Artillerie, Mörsergeschossen und Drohnen bereitstellt, plant Elbit ab 2025 erstmals mit Lasern ausgestattete Drohnen beizusteuern, um die Abwehrmaßnahmen über den Wolken zu verbessern. Die Laser sollen die Kosten der Abwehrmaßnahmen auf nur etwa 3,50 USD je Schuss reduzieren.
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