Energy Recovery mit neuem 885.000 Mio. USD-Großauftrag für industrielle Abwasserbehandlung!
Energy Recovery (ERII) ist ein führender Anbieter von Anbieter von Energierückgewinnungssystemen, die bei der Meerwasserentsalzung, industriellen Abwasserbehandlung und bei CO2-Kühlsystemen zum Einsatz kommen. Angeboten werden Druckaustauscher, Turbolader und Pumpensysteme, um etwa die Energiekosten bei der Umkehrosmose in sogenannten SWRO-Anlagen um bis zu 60 % zu senken. Das Kerngeschäft ist weiterhin die Trinkwasserherstellung, wo die UNO bereits bis 2030 eine globale Versorgungslücke von 40 % prognostiziert. Zusätzlich profitiert Energy Recovery zunehmend von neuen ESG-Richtlinien, wodurch Unternehmen ihren Klimaabdruck zunehmend verringern.
Heute enden mehr als 16 % des Trinkwassers als unbehandeltes industrielles Abwasser wieder in Flüssen, Seen oder anderen Wasserquellen. Die Vereinten Nationen wollen mit ihren Sustainable Development Goals (SDGs) die Wasserqualität verbessern und das weltweit unbehandelte Abwasser halbieren. Dabei dürfte vor allem auch der Energiebedarf bei der Wasseraufbereitung bis 2040 um 130 % ansteigen. Energy Recovery verkündet nun zwei neue Großaufträge mit einem Volumen von 885.000 USD, um in China die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge sowie in Indien die Textilherstellung effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten.
Bis 2026 soll der Umsatz im besten Fall auf 570 Mio. USD steigen können. Für das nun startende FY-2022 werden noch Erlöse von 130 Mio. USD erwartet. Prognostiziert werden Wachstumsraten von 25 bis 40 % p. a. dank der Nachfrage im Kerngeschäft und der Eroberung neuer Märkte. Bei CO2-Kühllösungen gab es erst Ende des letzten Jahres für den neuen PX-G1300 den ersten Auftrag überhaupt. Das Segment könnte bis 2026 mit einem Umsatz zwischen 100 bis 300 Mio. USD zum neuen Kerngeschäft werden.
Zuletzt bremste die Pandemie noch bei den wichtigen Megaprojekten, was für einen Umsatzrückgang von 24 % sorgte. Das vierte Quartal könnte nun aber überraschen, da der CEO bereits auf eine "starke Erholung" verwies. Die Aktie triggert nun erstmal wieder neue Long-Signale, allerdings werden bereits am 24.02. nachbörslich die Q4-Zahlen präsentiert. Diese könnten für größere Impulse in beide Richtungen sorgen.
Heute enden mehr als 16 % des Trinkwassers als unbehandeltes industrielles Abwasser wieder in Flüssen, Seen oder anderen Wasserquellen. Die Vereinten Nationen wollen mit ihren Sustainable Development Goals (SDGs) die Wasserqualität verbessern und das weltweit unbehandelte Abwasser halbieren. Dabei dürfte vor allem auch der Energiebedarf bei der Wasseraufbereitung bis 2040 um 130 % ansteigen. Energy Recovery verkündet nun zwei neue Großaufträge mit einem Volumen von 885.000 USD, um in China die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge sowie in Indien die Textilherstellung effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten.
Bis 2026 soll der Umsatz im besten Fall auf 570 Mio. USD steigen können. Für das nun startende FY-2022 werden noch Erlöse von 130 Mio. USD erwartet. Prognostiziert werden Wachstumsraten von 25 bis 40 % p. a. dank der Nachfrage im Kerngeschäft und der Eroberung neuer Märkte. Bei CO2-Kühllösungen gab es erst Ende des letzten Jahres für den neuen PX-G1300 den ersten Auftrag überhaupt. Das Segment könnte bis 2026 mit einem Umsatz zwischen 100 bis 300 Mio. USD zum neuen Kerngeschäft werden.
Zuletzt bremste die Pandemie noch bei den wichtigen Megaprojekten, was für einen Umsatzrückgang von 24 % sorgte. Das vierte Quartal könnte nun aber überraschen, da der CEO bereits auf eine "starke Erholung" verwies. Die Aktie triggert nun erstmal wieder neue Long-Signale, allerdings werden bereits am 24.02. nachbörslich die Q4-Zahlen präsentiert. Diese könnten für größere Impulse in beide Richtungen sorgen.
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