EnerSys profitiert als Marktführer bei industriellen Batteriespeichern von Steuergutschriften – Investorentag signalisiert Gewinnverdreifachung bis 2027!
EnerSys (ENS) gilt mit einem Anteil von 22 % als anerkannter weltweiter Marktführer bei industriellen Energiespeicherlösungen. Das Unternehmen beliefert in 100 Ländern über 10.000 Kunden mit Batterien, Stromversorgungsgeräten, Ladegeräten, Zubehör und Softwarelösungen. Neue Märkte erweitern das adressierbare Marktpotenzial von 10,4 Mrd. bereits auf über 16 Mrd. USD. Unterstützt werden Industriekunden, Breitband- und Telekommunikationsbetreiber, Rechenzentren, erneuerbare Energien, elektrische Gabelstapler sowie auch die Luft- und Raumfahrt. Die globale Elektrifizierung, 5G und der zunehmende Bedarf an Energiesicherheit sind hilfreiche Treiber.
Anfang Mai gab es im vierten Quartal bereits neue Rekorde beim Umsatz, Nettogewinn und er Marge. Zurückzuführen ist dies insbesondere auf den Abschnitt IRC 45X des Inflation Reduction Acts (IRA), der Steuervorteile für in den Vereinigten Staaten gefertigte Batterien bietet. Dieser soll im Laufe des Jahrzehnts für weiteren Rückenwind sorgen und führt nun dazu, dass das Management am 15. Juni beim Investorentag die mittelfristigen Wachstumsziele nach oben schraubt. Der Nettoumsatz soll bis 2027 um 8 % bis 10 % wachsen. Der bereinigte Nettogewinn soll sich von 4,25 USD im letzten Jahr bis dahin auf 11 bis 13 USD je Aktie verdreifachen. Das KGV könnte am oberen Ende der Spanne von über 24 auf 8 abnehmen.
Der Auftragsbestand ist mit 1,3 Mrd. USD immer noch doppelt so hoch wie noch vor der Covid-Pandemie. Verkündet wurde gerade auch eine unverbindliche Absichtserklärung mit dem französischen Batteriespezialisten Verkor SAS zur möglichen Entwicklung einer US-Gigafactory. Damit sollen die heimischen Lieferketten weiter gestützt werden, um die hohe Nachfrage zu bedienen. 76 % aller Einnahmen werden immerhin auch im Heimatmarkt generiert und auch hier könnte der IRA wieder entsprechende Anreize bieten. Nach dem gelungenen Ausbruch aus der Tasse-mit-Henkel-Formation startet nun auch der Big-Picture-Breakout auf ein neues Allzeithoch.
Anfang Mai gab es im vierten Quartal bereits neue Rekorde beim Umsatz, Nettogewinn und er Marge. Zurückzuführen ist dies insbesondere auf den Abschnitt IRC 45X des Inflation Reduction Acts (IRA), der Steuervorteile für in den Vereinigten Staaten gefertigte Batterien bietet. Dieser soll im Laufe des Jahrzehnts für weiteren Rückenwind sorgen und führt nun dazu, dass das Management am 15. Juni beim Investorentag die mittelfristigen Wachstumsziele nach oben schraubt. Der Nettoumsatz soll bis 2027 um 8 % bis 10 % wachsen. Der bereinigte Nettogewinn soll sich von 4,25 USD im letzten Jahr bis dahin auf 11 bis 13 USD je Aktie verdreifachen. Das KGV könnte am oberen Ende der Spanne von über 24 auf 8 abnehmen.
Der Auftragsbestand ist mit 1,3 Mrd. USD immer noch doppelt so hoch wie noch vor der Covid-Pandemie. Verkündet wurde gerade auch eine unverbindliche Absichtserklärung mit dem französischen Batteriespezialisten Verkor SAS zur möglichen Entwicklung einer US-Gigafactory. Damit sollen die heimischen Lieferketten weiter gestützt werden, um die hohe Nachfrage zu bedienen. 76 % aller Einnahmen werden immerhin auch im Heimatmarkt generiert und auch hier könnte der IRA wieder entsprechende Anreize bieten. Nach dem gelungenen Ausbruch aus der Tasse-mit-Henkel-Formation startet nun auch der Big-Picture-Breakout auf ein neues Allzeithoch.
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