Erneut schlägt der Gründer von INIT, Dr. Gottfried Greschner, für 377.600 Euro zu. Vertrauen in den Start der neuen Wachstumsphase ist da!
Init (i), ich bin long, wird langsam entdeckt, nachdem sich der Gründer Dr. Gottfried Greschner positiv zur Perspektive äußerte und sie mit Insiderkäufen untermauerte. Im März 2024 meldete er Käufe über gut 430.000 Euro. Im April kamen weitere Insiderkäufe hinzu, wobei der Kauf über 377.600 Euro am 09.04.24 heraussticht.
Init liefert Hard- und Software für den ÖPNV, welche für die Planung, Disposition, Ticketing, Fahrgeldmanagement, Betriebssteuerung, Fahrgastinfos sowie Optimierung notwendig ist. Die Zukunft sieht gut aus. "Wir stehen erst am Anfang einer außergewöhnlichen starken Wachstumsphase, eines Booms, der durch viele internationale Ausschreibungen für Digitalisierungs- und Klimaschutzprojekte mit dreistelligen Millionenvolumina gekennzeichnet ist", heißt es vom Gründer. Für Europa stellt Init ein "Milliarden-Geschäft" in Aussicht. KI beschleunigt die Digitalisierung und wird von Init eingesetzt, um die Abfahrtszeiten vorherzusagen, wodurch es zu einer 49%igen Verbesserung kommt. Für Belegungsvorhersagen von Bussen und Bahnen, indem Ein- und Ausstiegszahlen analysiert werden, wird KI verwendet.
Die Infrastrukturprogramme kommen bei Init an, wie zwei Großaufträge seit Oktober 2023 aufzeigten. Beispielsweise stellt die EU ein Budget bis 2027 für lokale Mobilität und den Stadtverkehr von 2 Bio. Euro bereit. In den USA, wo Init sehr gut positioniert ist, fließen 108,2 Mrd. Euro in eine Förderung des Smart Ticketing sowie 400 Mrd. USD in den Klimaschutz. Die Init-Kunden vergeben jetzt mehr Aufträge. Diese sind neuerdings durch lange Servicelaufzeiten geprägt, was wiederkehrende Erlöse generiert. Im Schnitt will Init um 10 bis 15 % pro Jahr wachsen, so die langfristige Prognose. Entsprechend optimistisch fällt der Ausblick auf 2024 aus. Der Umsatz soll um 14 bis 23 % auf 240 bis 260 Mio. Euro steigen. Das EBIT dürfte um 14 bis 33 % auf 24 bis 28 Mio. Euro klettern.
Die Aktie hebt sich von der Baisse bei deutschen Mid- und Smallcaps ab. Eine neue Aufwärtsbewegung ist wegen der künftigen Gewinnperspektive entstanden. Der Abstand zum 52-Wochenhoch beträgt nur 5 %.
Init liefert Hard- und Software für den ÖPNV, welche für die Planung, Disposition, Ticketing, Fahrgeldmanagement, Betriebssteuerung, Fahrgastinfos sowie Optimierung notwendig ist. Die Zukunft sieht gut aus. "Wir stehen erst am Anfang einer außergewöhnlichen starken Wachstumsphase, eines Booms, der durch viele internationale Ausschreibungen für Digitalisierungs- und Klimaschutzprojekte mit dreistelligen Millionenvolumina gekennzeichnet ist", heißt es vom Gründer. Für Europa stellt Init ein "Milliarden-Geschäft" in Aussicht. KI beschleunigt die Digitalisierung und wird von Init eingesetzt, um die Abfahrtszeiten vorherzusagen, wodurch es zu einer 49%igen Verbesserung kommt. Für Belegungsvorhersagen von Bussen und Bahnen, indem Ein- und Ausstiegszahlen analysiert werden, wird KI verwendet.
Die Infrastrukturprogramme kommen bei Init an, wie zwei Großaufträge seit Oktober 2023 aufzeigten. Beispielsweise stellt die EU ein Budget bis 2027 für lokale Mobilität und den Stadtverkehr von 2 Bio. Euro bereit. In den USA, wo Init sehr gut positioniert ist, fließen 108,2 Mrd. Euro in eine Förderung des Smart Ticketing sowie 400 Mrd. USD in den Klimaschutz. Die Init-Kunden vergeben jetzt mehr Aufträge. Diese sind neuerdings durch lange Servicelaufzeiten geprägt, was wiederkehrende Erlöse generiert. Im Schnitt will Init um 10 bis 15 % pro Jahr wachsen, so die langfristige Prognose. Entsprechend optimistisch fällt der Ausblick auf 2024 aus. Der Umsatz soll um 14 bis 23 % auf 240 bis 260 Mio. Euro steigen. Das EBIT dürfte um 14 bis 33 % auf 24 bis 28 Mio. Euro klettern.
Die Aktie hebt sich von der Baisse bei deutschen Mid- und Smallcaps ab. Eine neue Aufwärtsbewegung ist wegen der künftigen Gewinnperspektive entstanden. Der Abstand zum 52-Wochenhoch beträgt nur 5 %.
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