Evotec SE: Triton GP HoldCo SARL meldet eine Beteiligung in Höhe von 9,16 % der Stimmrechte!
Evotec SE (i.) treibt eigenen Angaben zufolge die Wirkstoffforschung und -entwicklung mit einem B2B-Modell voran, das sich auf den Aufbau von Pipelines konzentriert und spezifische Lösungen im F&E-Kontinuum sowie CRO/CDMO-Dienstleistungen anbietet. Demnach hat das Unternehmen eine "Shared Economy" in Forschung und Entwicklung mit mehr als 500 Partnern aufgebaut, die gleichzeitig auf der konzerneigenen Plattform arbeiten. Evotecs Wachstumsstrategie zielt darauf ab, die gesamte Wertschöpfungskette der frühen Forschung und Entwicklung abzudecken, um das Leben von Patienten zu verbessern, indem das Unternehmen in Zusammenarbeit mit seinen Partnern ein breites Spektrum von Krankheitsbereichen adressiert und einen modalitätsagnostischen Ansatz verfolgt. Durch die Ausschöpfung der Möglichkeiten unserer Plattformen und die gemeinsame Nutzung von geistigem Eigentum versucht Evotec außerdem, das Risiko ihres Portfolios durch die Breite und Vielfalt ihrer Pipeline-Assets zu verringern. Ziel des Unternehmens ist es, bis Ende 2025 über 170 Pipeline-Assets zu besitzen, wobei die ersten Lizenzgebühren im Jahr 2025 anfallen sollen.
Im August hat die Aktie nach einer Prognosesenkung einen panischen Ausverkauf vollzogen. Seither zeigen sich allerdings auch erste positive Entwicklungen. Diese werden durch Meilensteinzahlungen von Bristol Myers Squibb (BMY) oder eine Technologiepartnerschaft für Zelltherapien der nächsten Generation mit Novo Nordisk untermauert. Obendrein gab es die Ankündigung, dass Recursion Pharmaceuticals die Exscientia, woran Evotec eine Minderheitsbeteiligung gehalten hat, übernehmen wolle.
Am 11. November wurde wiederum gemeldet, dass Triton GP HoldCo SARL 7,16 % der Stimmrechte an Evotec erworben hat. Zusätzlich werden über Finanzinstrumente weitere 2,00 % der Stimmrechte gehalten, was in Summe 9,16 % ausmacht. Hierdurch wurden Übernahmefantasien geweckt. Die sich aufhellende Nachrichtenlage in Kombination mit den weiterhin verhältnismäßig hohen Netto-Leerverkaufspositionen, welche sich am 11. November auf min. 6,63 % der Aktien von Evotec belaufen, könnten einen Short Squeeze und die potenzielle Übernahme vorbereiten.
Im August hat die Aktie nach einer Prognosesenkung einen panischen Ausverkauf vollzogen. Seither zeigen sich allerdings auch erste positive Entwicklungen. Diese werden durch Meilensteinzahlungen von Bristol Myers Squibb (BMY) oder eine Technologiepartnerschaft für Zelltherapien der nächsten Generation mit Novo Nordisk untermauert. Obendrein gab es die Ankündigung, dass Recursion Pharmaceuticals die Exscientia, woran Evotec eine Minderheitsbeteiligung gehalten hat, übernehmen wolle.
Am 11. November wurde wiederum gemeldet, dass Triton GP HoldCo SARL 7,16 % der Stimmrechte an Evotec erworben hat. Zusätzlich werden über Finanzinstrumente weitere 2,00 % der Stimmrechte gehalten, was in Summe 9,16 % ausmacht. Hierdurch wurden Übernahmefantasien geweckt. Die sich aufhellende Nachrichtenlage in Kombination mit den weiterhin verhältnismäßig hohen Netto-Leerverkaufspositionen, welche sich am 11. November auf min. 6,63 % der Aktien von Evotec belaufen, könnten einen Short Squeeze und die potenzielle Übernahme vorbereiten.
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