Evotec wird zum schönen Schwan: Big Picture-Breakout und massives Wachstumspotenzial durch Co-owned-Pipeline!
Die Aktie von Evotec war in den letzten beiden Jahren ein volatiler Ritt. Denn sie hielt sich in einer großen Seitwärtsbewegung von 17-27 Euro auf. Jetzt hat der Big Picture-Breakout gestartet und der langfristige Aufwärtstrend könnte aus folgenden Gründen weitergehen:
1.) Evotec kann ab 2025 in eine ganz neue Umsatz- und Ertragsdimension wachsen. Hintergrund ist die umfangreiche "co-owned pipeline". Mithilfe von Evotec entwickeln die Partner Medikamente. Ab 2025 sollen sich schon 1-5 Programme in der Kommerzialisierung befinden. Evotec dürfte eine rund 8%ige Umsatzbeteiligung kassieren.
2.) Über die Tochter Just ist Evotec in die Herstellung von Biologika eingestiegen. Die Produktion startet 2021 und sollte spätestens ab 2022 deutlich zum Ertrag beitragen. Die Anlagen sind gut skarlier- und schnell umstellbar. Sie eignet sich damit für personalisierte Medizin-Produkte wo es auch um kleinere Chargen geht. Zudem soll man damit hohe Margen erzielen können.
3.) Der Trend hin zum Outsourcing von F&E-Projekten wird anhalten und Evotec ist auf diesem Gebiet ein gefragter Partner.
Evotec kann in den nächsten Jahren eine spannende Wachstumsstory werden, wenn das Geschäft mit der Herstellung von Biologika ausgebaut und Programme der co-owned pipeline in die Kommerzialisierung gehen. Folglich wird die Aktie zum schönen Schwan und befreit sich im Big Picture aus der Korrekturformation.
1.) Evotec kann ab 2025 in eine ganz neue Umsatz- und Ertragsdimension wachsen. Hintergrund ist die umfangreiche "co-owned pipeline". Mithilfe von Evotec entwickeln die Partner Medikamente. Ab 2025 sollen sich schon 1-5 Programme in der Kommerzialisierung befinden. Evotec dürfte eine rund 8%ige Umsatzbeteiligung kassieren.
2.) Über die Tochter Just ist Evotec in die Herstellung von Biologika eingestiegen. Die Produktion startet 2021 und sollte spätestens ab 2022 deutlich zum Ertrag beitragen. Die Anlagen sind gut skarlier- und schnell umstellbar. Sie eignet sich damit für personalisierte Medizin-Produkte wo es auch um kleinere Chargen geht. Zudem soll man damit hohe Margen erzielen können.
3.) Der Trend hin zum Outsourcing von F&E-Projekten wird anhalten und Evotec ist auf diesem Gebiet ein gefragter Partner.
Evotec kann in den nächsten Jahren eine spannende Wachstumsstory werden, wenn das Geschäft mit der Herstellung von Biologika ausgebaut und Programme der co-owned pipeline in die Kommerzialisierung gehen. Folglich wird die Aktie zum schönen Schwan und befreit sich im Big Picture aus der Korrekturformation.