Exxon Mobil: Insiderkäufe summieren sich auf 2,0 Mio. USD - Überzeugende Dividendenpolitik seit 1982!
Exxon Mobil Corp. (XOM) ist eines der größten integrierten Öl- und Gasunternehmen weltweit, tätig in der Exploration, Förderung, Verarbeitung, Vermarktung und dem Transport von Erdöl und Erdgas sowie in der Herstellung von petrochemischen Produkten. Der Konzern deckt somit sowohl den Upstream-Bereich (Exploration und Produktion von Erdöl und Erdgas), den Downstream-Bereich (Raffination und Vermarktung von Erdölprodukten.) als auch Chemicals (Herstellung und Vermarktung von petrochemischen Produkten wie Kunststoffen und chemischen Zwischenprodukten.) ab.
Der Konzern ist stark von der Entwicklung der Energiepreise abhängig. Diese Entwicklungen zahlen sich in konjunkturellen Aufschwung- und Hochphasen für den Konzern aus, da die Fixkosten verhältnismäßig hoch und die variablen Kosten zur Ölförderung verhältnismäßig niedrig sind. Derzeit befindet sich der Ölpreis wieder im Aufwind, was sich für Exxon Mobil auszahlt. Konkret ist der Preis für Rohöl der OPEC weiter gestiegen. Gemäß der Aussagen des Opec-Sekretariats vom 21. Juni betrug der Korbpreis am Donnerstag 85,68 USD je Barrel (159 Liter). Die Opec berechnet den Korbpreis auf Basis der wichtigsten Sorten des Kartells.
Der Aktienkurs der Exxon Mobil Corp. konnte seit November 2020 um rund 258 % zulegen. Obendrein hat der Konzern die Dividendenausschüttungen bereits seit 1982 in jedem einzelnen Jahr im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Das spricht für die Qualitäten des Konzerns, zumal die Ausschüttungen in jedem einzelnen Jahr in diesem Zeitraum bis auf 2019 und 2020 durch die erzielten Gewinne gedeckt waren. So wurden 2023 EPS in Höhe von 8,89 USD erzielt, die Dividendenausschüttung je Aktie lag bei 3,68 USD und die Dividendenrendite lag infolgedessen bei rund 3,7 %. Die Dividendenpolitik dürfte auch in den kommenden Jahren fortgeführt werden. Aufsichtsrat Maria S. Dreyfus ist von der Aktie ebenfalls überzeugt. Sie hat am 17. Juni 18.310 Aktien für je 109,25 USD für insgesamt rund 2,0 Mio. USD (exakt: 2.000.386 USD) erworben. Ihr Aktienbestand ist dadurch auf 35.757 Anteile angestiegen.
Der Konzern ist stark von der Entwicklung der Energiepreise abhängig. Diese Entwicklungen zahlen sich in konjunkturellen Aufschwung- und Hochphasen für den Konzern aus, da die Fixkosten verhältnismäßig hoch und die variablen Kosten zur Ölförderung verhältnismäßig niedrig sind. Derzeit befindet sich der Ölpreis wieder im Aufwind, was sich für Exxon Mobil auszahlt. Konkret ist der Preis für Rohöl der OPEC weiter gestiegen. Gemäß der Aussagen des Opec-Sekretariats vom 21. Juni betrug der Korbpreis am Donnerstag 85,68 USD je Barrel (159 Liter). Die Opec berechnet den Korbpreis auf Basis der wichtigsten Sorten des Kartells.
Der Aktienkurs der Exxon Mobil Corp. konnte seit November 2020 um rund 258 % zulegen. Obendrein hat der Konzern die Dividendenausschüttungen bereits seit 1982 in jedem einzelnen Jahr im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Das spricht für die Qualitäten des Konzerns, zumal die Ausschüttungen in jedem einzelnen Jahr in diesem Zeitraum bis auf 2019 und 2020 durch die erzielten Gewinne gedeckt waren. So wurden 2023 EPS in Höhe von 8,89 USD erzielt, die Dividendenausschüttung je Aktie lag bei 3,68 USD und die Dividendenrendite lag infolgedessen bei rund 3,7 %. Die Dividendenpolitik dürfte auch in den kommenden Jahren fortgeführt werden. Aufsichtsrat Maria S. Dreyfus ist von der Aktie ebenfalls überzeugt. Sie hat am 17. Juni 18.310 Aktien für je 109,25 USD für insgesamt rund 2,0 Mio. USD (exakt: 2.000.386 USD) erworben. Ihr Aktienbestand ist dadurch auf 35.757 Anteile angestiegen.
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