Ford steigert Investitionen für E-Fahrzeuge auf 30 Mrd. USD bis 2025 – RBC Capital hebt das Kursziel heute auf 17 USD an!
Ford (F) sorgt mit seinen neuen Elektrifizierungsplänen gerade für Aufmerksamkeit und startet den Breakout aus der Konsolidierung. Bereits vor wenigen Tagen sorgte das Management mit der Ankündigung des neuen F-150 Lightning Pickups für Aufmerksamkeit, der mit einem Elektroantrieb ausgerüstet ist und 2022 auf den Markt kommen soll. Über 44.500 Bestellungen soll es bereits innerhalb der ersten 48 Stunden gegeben haben. Generell sind die Verbrenner der F-Series nach aktuellem Stand die meistverkaufte Fahrzeugserie der USA.
Nun werden die Bemühungen mit dem "Ford+ Plan" intensiviert, um vom E-Mobility-Trend zu profitieren. Der Automobilhersteller rechnet damit, dass 2030 bereits 40 % des weltweiten Fahrzeugvolumens vollelektrisch sein wird. Gestern wurden neue Pläne angekündigt, um die Investitionen für diesen Bereich bis 2025 auf über 30 Mrd. USD auszuweiten. Geplant waren bisher 22 Mrd. USD. Gemeinsam mit LG Chem werden auch über 2 Mrd. USD ausgegeben, um in Ohio eine eigene Batteriefabrik für die Fahrzeuge zu errichten. Auch die Entwicklung der IonBoost-Akkus soll vorangetrieben werden. Mit Joint Ventures wie BkueOvalSK soll die Produktion für künftige Ford und Lincoln-Fahrzeuge in 2 US-Standorten selbst durchgeführt werden.
Gegründet wird nun auch mit Ford Pro eine neue Sparte für Fahrzeugdienstleistungen, um staatliche und gewerbliche Kunden besser zu bedienen. Geplant sind neben digitalen und physischen Dienstleistungen auch E-Ladeservices und gebündelte Finanzierungsmodelle. Damit möchte man den Umsatz auf diesem Gebiet von 27 Mrd. USD in 2019 auf 45 Mrd. in 2020 steigern.
Wells Fargo lobt auch die bis 2023 angestrebte operative Gewinnmarge von 8 %, hält sich aber bis zur Veröffentlichung weiterer Details zurück. RBC Capital hingegen hebt heute das Kursziel von 13 auf 17 USD an und stuft die Aktie von "Sector Perform" auf "Outperform". Daraus ergibt sich ein Aufwärtspotenzial von weiteren 20 %. Die nun gestartete Trendfortsetzung scheint zu gelingen.
Nun werden die Bemühungen mit dem "Ford+ Plan" intensiviert, um vom E-Mobility-Trend zu profitieren. Der Automobilhersteller rechnet damit, dass 2030 bereits 40 % des weltweiten Fahrzeugvolumens vollelektrisch sein wird. Gestern wurden neue Pläne angekündigt, um die Investitionen für diesen Bereich bis 2025 auf über 30 Mrd. USD auszuweiten. Geplant waren bisher 22 Mrd. USD. Gemeinsam mit LG Chem werden auch über 2 Mrd. USD ausgegeben, um in Ohio eine eigene Batteriefabrik für die Fahrzeuge zu errichten. Auch die Entwicklung der IonBoost-Akkus soll vorangetrieben werden. Mit Joint Ventures wie BkueOvalSK soll die Produktion für künftige Ford und Lincoln-Fahrzeuge in 2 US-Standorten selbst durchgeführt werden.
Gegründet wird nun auch mit Ford Pro eine neue Sparte für Fahrzeugdienstleistungen, um staatliche und gewerbliche Kunden besser zu bedienen. Geplant sind neben digitalen und physischen Dienstleistungen auch E-Ladeservices und gebündelte Finanzierungsmodelle. Damit möchte man den Umsatz auf diesem Gebiet von 27 Mrd. USD in 2019 auf 45 Mrd. in 2020 steigern.
Wells Fargo lobt auch die bis 2023 angestrebte operative Gewinnmarge von 8 %, hält sich aber bis zur Veröffentlichung weiterer Details zurück. RBC Capital hingegen hebt heute das Kursziel von 13 auf 17 USD an und stuft die Aktie von "Sector Perform" auf "Outperform". Daraus ergibt sich ein Aufwärtspotenzial von weiteren 20 %. Die nun gestartete Trendfortsetzung scheint zu gelingen.