Fünf Gründe, warum Nebenwert Aumann für höhere Kurslevel bereit ist!
Unter den deutschen Nebenwerten beginnt sich die Aumann ans 52-Wochenhoch zu schieben sowie über den 16 Euro-Widerstand auszubrechen. Der Konzern ist auf die Konstruktion, Fertigung und den Vertrieb von Spezialmaschinen und automatisierten Fertigungslinien spezialisiert. Dadurch sind Kunden in der Lage fortschrittliche E-Motoren in der Massenfertigung herzustellen. Des Weiteren umfasst das Portfolio Maschinen für die Herstellung von automobilen Energiespeichern und kompletten elektrischen Antriebssträngen. Zuletzt gingen auch Aufträge für Anlagen zur Produktion von Elektrolyseuren sowie zur Montage von PV-Modulen ein. Was spricht jetzt für die Aktie?
1.) Mit der Übernahme der LACOM hat man die Wertschöpfung ausgebaut. Es werden Laminier- und Beschichtungsanlagen angeboten, wie für die Elektrodenfertigung. Dadurch kann Aumann mehr vorgelagerte Prozesse in der Herstellung von Batterie- und Brennstoffzellen offerieren.
2.) Der Wettbewerbsdruck durch die chinesischen Elektroauto-Bauer, die wie NIO und BYD nach Europa expandieren, dürfte die amerikanischen und europäischen Hersteller zu mehr Investitionen in den Ausbau der Plattformen für Elektroautos sowie der Fertigung zwingen. Kunden von Aumann sind VW, BMW, Mercedes, Porsche, Audi, Continental bis Bosch.
3.) Allein in Deutschland sind Batteriefabrikprojekte über 400 GWh geplant. Weitere 170 GWh kämen in Frankreich, 140 GWh in Spanien und 118 GWh in Italien hinzu. Das schafft Raum für weitere Aufträge bei Aumann.
4.) Der Auftragsbestand von 308,9 Mio. Euro (+26,9 %) sichert das Wachstum für 2024 ab. Der Umsatz sollte im nächsten Jahr von 280 Mio. Euro auf 331,7 Mio. Euro zulegen und das EPS von 0,66 Euro auf 1,28 Euro.
5.) Aumann hat 105 Mio. Euro an Nettocash. Dafür werden jetzt 8 Mio. Euro für einen Aktienrückkauf aufgewendet. Zudem ist die Mutter MBB (i) zuversichtlich gestimmt und erhöhte in diesem Jahr ihren Anteil von 44,74 % auf 48,29 %.
1.) Mit der Übernahme der LACOM hat man die Wertschöpfung ausgebaut. Es werden Laminier- und Beschichtungsanlagen angeboten, wie für die Elektrodenfertigung. Dadurch kann Aumann mehr vorgelagerte Prozesse in der Herstellung von Batterie- und Brennstoffzellen offerieren.
2.) Der Wettbewerbsdruck durch die chinesischen Elektroauto-Bauer, die wie NIO und BYD nach Europa expandieren, dürfte die amerikanischen und europäischen Hersteller zu mehr Investitionen in den Ausbau der Plattformen für Elektroautos sowie der Fertigung zwingen. Kunden von Aumann sind VW, BMW, Mercedes, Porsche, Audi, Continental bis Bosch.
3.) Allein in Deutschland sind Batteriefabrikprojekte über 400 GWh geplant. Weitere 170 GWh kämen in Frankreich, 140 GWh in Spanien und 118 GWh in Italien hinzu. Das schafft Raum für weitere Aufträge bei Aumann.
4.) Der Auftragsbestand von 308,9 Mio. Euro (+26,9 %) sichert das Wachstum für 2024 ab. Der Umsatz sollte im nächsten Jahr von 280 Mio. Euro auf 331,7 Mio. Euro zulegen und das EPS von 0,66 Euro auf 1,28 Euro.
5.) Aumann hat 105 Mio. Euro an Nettocash. Dafür werden jetzt 8 Mio. Euro für einen Aktienrückkauf aufgewendet. Zudem ist die Mutter MBB (i) zuversichtlich gestimmt und erhöhte in diesem Jahr ihren Anteil von 44,74 % auf 48,29 %.
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