GeneDx dezentralisiert genetische Tests mit der KI-Interpretationsplattform von Fabric Genomics!
GeneDx (WGS) liefert eine Vielzahl genetischer Tests, um seltene und erblich bedingte Erkrankungen früher erkennen und behandeln zu können. Dabei ist die hochmargige Exom/Genom-Sequenzierung mit einer Umsatzverdoppelung im jüngsten 4. Quartal bereits für 38 % am Umsatzmix verantwortlich. Eine Datenbank mit 750.000 Genomen und Exomen für die Umwandlung der Tests in klinische Ergebnisse sorgt für Wettbewerbsvorteile. In den USA ist jede 10. Person betroffen, wobei die Hälfte davon Kinder sind. Durchschnittlich benötigt es 16 verschiedene Tests und fünf Jahre, bis die richtige Diagnose gestellt wird. Tests wie der XomeDxXpress können innerhalb von sieben Tagen aussagekräftige Antworten liefern.
Am 16. April wurde die Übernahme von Fabric Genomics bekanntgegeben, um die eigene Datenbank mit einer KI-Interpretationsplattform zu kombinieren. Ermöglicht wird die globale Dezentralisierung der Tests, die nicht mehr direkt in den Laboren von GeneDx durchgeführt werden müssen. Kliniken können dies künftig auch direkt vor Ort machen, etwa in Neugeborenen-Intensivstationen (NICU) oder beim Neugeborenen-Screening. Aufgebaut wird mit den Softwarelösungen nicht nur eine wiederkehrende Umsatzquelle, sondern es ergeben sich auch neue Markt- und Internationalisierungschancen.
Adressiert wird bereits eine Marktchance von 45 Mrd. USD, wobei in den letzten zwei Monaten neue Indikationen für angeborene Immundefekte und Zerebralparese gesichert wurden. Vor allem auch bei der Kostenerstattung gibt es mit Abdeckungen für 80 % der US-Bevölkerung große Fortschritte. Das 4. Quartal überzeugte mit einem Umsatzplus von 64 %. Bereits am 30. April werden die Ergebnisse für das 1. Quartal mit einem Anstieg von mindestens 30 % beim Volumen und Umsatz der Exom/Genom-Tests erwartet. Die Aktie könnte mit einem Ausbruch aus der Konsolidierung die höchsten Kursniveaus seit dem Jahr 2022 erreichen.
Am 16. April wurde die Übernahme von Fabric Genomics bekanntgegeben, um die eigene Datenbank mit einer KI-Interpretationsplattform zu kombinieren. Ermöglicht wird die globale Dezentralisierung der Tests, die nicht mehr direkt in den Laboren von GeneDx durchgeführt werden müssen. Kliniken können dies künftig auch direkt vor Ort machen, etwa in Neugeborenen-Intensivstationen (NICU) oder beim Neugeborenen-Screening. Aufgebaut wird mit den Softwarelösungen nicht nur eine wiederkehrende Umsatzquelle, sondern es ergeben sich auch neue Markt- und Internationalisierungschancen.
Adressiert wird bereits eine Marktchance von 45 Mrd. USD, wobei in den letzten zwei Monaten neue Indikationen für angeborene Immundefekte und Zerebralparese gesichert wurden. Vor allem auch bei der Kostenerstattung gibt es mit Abdeckungen für 80 % der US-Bevölkerung große Fortschritte. Das 4. Quartal überzeugte mit einem Umsatzplus von 64 %. Bereits am 30. April werden die Ergebnisse für das 1. Quartal mit einem Anstieg von mindestens 30 % beim Volumen und Umsatz der Exom/Genom-Tests erwartet. Die Aktie könnte mit einem Ausbruch aus der Konsolidierung die höchsten Kursniveaus seit dem Jahr 2022 erreichen.

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