Genug ist genug, nach -50% seit Januar kauft der Kion-CEO Aktien für 1,3 Mio. Euro. Lagerautomationsmarkt wächst auf 67 Mrd. Euro!

Die Aktie von Kion hat sich seit den Hochs vom Jahresbeginn halbiert. Bei den Zyklikern lauern die nächsten großen Kurschancen am Aktienmarkt. Eine Gegenbewegung könnte bei dem Wert nach einem neuen Insiderkauf begonnen haben!

Langfristig ändert sich am Automatisierungstrend nichts. Steigende Löhne, die Neuaufstellung von Liefer- und Produktionsketten sowie der E-Commerce begünstigen eine steigende Nachfrage nach den Staplern, mobilen Robotern und automatisierten Lagern von Kion. Des Weiteren führt Kion die Urbanisierung und den Übergang zu immer kürzeren Lieferzeiten als strukturelle Nachfragetreiber an. Folglich wird der Konzern vom Wachstum des Automatisierungsmarktes bei Lagern profitieren, welcher von 39 Mrd. Euro auf 67 Mrd. Euro bis 2027 zulegt. Bereits jetzt sitzt Kion auf 6,8 Mrd. Euro an Auftragsbestand.

Kurzfristig kann die wirtschaftliche Unsicherheit zu Projektverschiebungen führen, doch die langfristigen Trends sind intakt. Wenn die Konsensschätzungen für 2023 und 2024 mit einem EPS von 6,31 Euro und 7,14 Euro aufgehen, beträgt das KGV weniger als 8,5. Das ist wenig für einen Marktführer mit strukturellen Treibern. Daher hat auch CEO Smith auf dem aktuellen Level Aktien für 1,3 Mio. Euro erworben und dafür 52,22 Euro/Aktie bezahlt. Das könnte bei Investoren mehr Zuversicht wecken und kurzfristig eine Erholung begünstigen.

Genug ist genug, nach -50% seit Januar kauft der Kion-CEO Aktien für 1,3 Mio. Euro. Lagerautomationsmarkt wächst auf 67 Mrd. Euro!

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