Gewinnt Corcept den Gerichtsstreit gegen Teva? H.C. Wainwright sieht 50 % Aufwärtspotenzial!
Corcept Therapeutics mit einer Marktkapitalisierung von 2,6 Mrd. USD ist das einzige Biotech-Unternehmen, das sich ausschließlich auf die Entwicklung von Medikamenten konzentriert, die den Cortisolspiegel regulieren können. Dabei ist das Medikament Korlym von Corcept aktuell das einzig Zugelassene auf dem Markt. Das Unternehmen hat einige Medikamente in seiner Pipline, doch die Umsätze werden mit Korlym gemacht. Allein im zweiten Quartal erzielte das Unternehmen einen Umsatz von knapp 89 Millionen Dollar, gegenüber 72 Millionen Dollar vor einem Jahr.
In 2018 aber erhielten sowohl Teva als auch Sun eine FDA-Zulassung für ein Generika von Korlym. Allerdings geht Corcept dagegen vor mit der Begründung, dass die Generika sechs Patente von Corcept verletzen würden.
Mitte November schoß die Aktie enorm nach oben, als bekannt wurde, dass das Patentamt in den USA eine positive Entscheidung bezüglich der Überprüfung eines Patents zu Gunsten von Corcept getroffen hatte, was nun bedeutet, dass es Teva vor Gericht womöglich nicht gelingen wird, gegen Corcept zu gewinnen. Die Gerichtsverhandlung ist auf das zweite Quartal 2021 angesetzt.
Ende November kam H.C. Wainwright mit einer Kaufempfehlung vor Corcept heraus und hob das Kursziel von 22 auf 32 USD an, mit der Begründung, dass Teva wohl das Gerichtsverfahren nicht wird gewinnen können, selbst wenn es beim Bundesberufungsgericht Berufung einlegt.
Ich finde die Story bei Corcept aktuell äußerst spannend und auch der Chart gefällt mir. Sollte die Aktie über 24 USD ziehen, überlege ich mir spekulativ mitzugehen.
#CORT
In 2018 aber erhielten sowohl Teva als auch Sun eine FDA-Zulassung für ein Generika von Korlym. Allerdings geht Corcept dagegen vor mit der Begründung, dass die Generika sechs Patente von Corcept verletzen würden.
Mitte November schoß die Aktie enorm nach oben, als bekannt wurde, dass das Patentamt in den USA eine positive Entscheidung bezüglich der Überprüfung eines Patents zu Gunsten von Corcept getroffen hatte, was nun bedeutet, dass es Teva vor Gericht womöglich nicht gelingen wird, gegen Corcept zu gewinnen. Die Gerichtsverhandlung ist auf das zweite Quartal 2021 angesetzt.
Ende November kam H.C. Wainwright mit einer Kaufempfehlung vor Corcept heraus und hob das Kursziel von 22 auf 32 USD an, mit der Begründung, dass Teva wohl das Gerichtsverfahren nicht wird gewinnen können, selbst wenn es beim Bundesberufungsgericht Berufung einlegt.
Ich finde die Story bei Corcept aktuell äußerst spannend und auch der Chart gefällt mir. Sollte die Aktie über 24 USD ziehen, überlege ich mir spekulativ mitzugehen.
#CORT