Hightech-Maschinenbauer Kulicke&Soffa sieht 3 Gründe für eine höhere Nachfrage. KGV von 12,8 und die Aktie startet wieder!
In den USA startet die Aktie von Kulicke&Soffa aus der Konsolidierung auf das 52-Wochenhoch. Damit ist die Verschnaufpause um die Pivotal Price Line beendet. Wir sind im TraderFox US-Musterdepot seit 58,70 USD long.
Kulicke&Soffa ist ein Hightech-Maschinenbauer dessen Anlagen für das Bonden, Packaging, Lithographie und die Herstellung von mini- sowie microLEDs verwendet werden. Die Historie war von einer hohen Zyklik geprägt, die meistens zu zwei guten Jahren mit Ertragssteigerungen führte. Nun könnte sich diese glätten. Dafür sieht Kulicke&Soffa drei Gründe:
1.) Steigende Kapitalintensität in der Chipmontage
2.) Wandel des Automarktes hin zu E- und Robo-Autos
3.) Beschleunigte Einführung von neuen Displaytechnologien, wie mini- und microLEDs
Mit dem letzten Conference Call wurden die Management-Töne bullischer. Man sprach von einer Periode mit dramatischen Erweiterungen bei den Kapazitäten. Auch Themen wie 5G und KI werden als Treiber gesehen, wodurch komplexere Packaging-Lösungen benötigt werden. Daher geht man davon aus einen durchschnittlichen Umsatz von 1,5 Mrd. USD in den kommenden Jahren erzielen zu können.
Die letzten Zahlen führten zu einem Pivotal News Point, da man sich zur Perspektive optimistischer äußerte und im Jahr 2021 rund 6 USD/Aktie (KGV 11,6) verdienen wird. Für 2022 rechnet der Konsens noch mit einem Rückgang auf 5,45 USD/Aktie (KGV 12,8), was am Ende zu niedrig sein könnte. Charttechnisch startet nun die Trendfolge.
Kulicke&Soffa ist ein Hightech-Maschinenbauer dessen Anlagen für das Bonden, Packaging, Lithographie und die Herstellung von mini- sowie microLEDs verwendet werden. Die Historie war von einer hohen Zyklik geprägt, die meistens zu zwei guten Jahren mit Ertragssteigerungen führte. Nun könnte sich diese glätten. Dafür sieht Kulicke&Soffa drei Gründe:
1.) Steigende Kapitalintensität in der Chipmontage
2.) Wandel des Automarktes hin zu E- und Robo-Autos
3.) Beschleunigte Einführung von neuen Displaytechnologien, wie mini- und microLEDs
Mit dem letzten Conference Call wurden die Management-Töne bullischer. Man sprach von einer Periode mit dramatischen Erweiterungen bei den Kapazitäten. Auch Themen wie 5G und KI werden als Treiber gesehen, wodurch komplexere Packaging-Lösungen benötigt werden. Daher geht man davon aus einen durchschnittlichen Umsatz von 1,5 Mrd. USD in den kommenden Jahren erzielen zu können.
Die letzten Zahlen führten zu einem Pivotal News Point, da man sich zur Perspektive optimistischer äußerte und im Jahr 2021 rund 6 USD/Aktie (KGV 11,6) verdienen wird. Für 2022 rechnet der Konsens noch mit einem Rückgang auf 5,45 USD/Aktie (KGV 12,8), was am Ende zu niedrig sein könnte. Charttechnisch startet nun die Trendfolge.