Hochstufungen befreien Vestas aus Konsolidierung
Vestas Wind Systems (i.) hat sich auf die Herstellung, den Verkauf und die Wartung von Windenergieanlagen spezialisiert. Vestas bietet eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen an, darunter die Entwicklung, den Bau und die Inbetriebnahme von Windparks, die Wartung und Instandhaltung von Anlagen sowie die Analyse und Optimierung von Windressourcen.
Die Bank of America hat das Kursziel für Vestas in einem Ausblick auf 2023 am 06. Januar von 226 auf 245 dänische Kronen angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Windturbinenhersteller hätten eine Phase immensen Drucks hinter sich, der von hohen Rohstoffpreisen und Unterbrechungen der Lieferkette verursacht worden sei, schrieb der Analyst. Nun gebe es Anzeichen einer Besserung. Im Jahr 2023 sei mit einem Anstieg der Aufträge, einer verbesserten Kostenbasis und einer Stabilisierung der Lieferkette zu rechnen, was eine Margensteigerung stütze.
Jefferies hat Vestas am 11.01.2022 von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 173 auf 254 dänische Kronen angehoben. Die regulatorische Unterstützung sei nach wie vor beispiellos und verschaffe den Windturbinen-Herstellern die nötige Visibilität bis in die frühen 2030er Jahre, schrieb der Analyst. Er geht davon aus, dass sich das Wachstum beschleunigt und die Margen bis 2025 wieder über 10 Prozent liegen werden.
Die Bank of America hat das Kursziel für Vestas in einem Ausblick auf 2023 am 06. Januar von 226 auf 245 dänische Kronen angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Windturbinenhersteller hätten eine Phase immensen Drucks hinter sich, der von hohen Rohstoffpreisen und Unterbrechungen der Lieferkette verursacht worden sei, schrieb der Analyst. Nun gebe es Anzeichen einer Besserung. Im Jahr 2023 sei mit einem Anstieg der Aufträge, einer verbesserten Kostenbasis und einer Stabilisierung der Lieferkette zu rechnen, was eine Margensteigerung stütze.
Jefferies hat Vestas am 11.01.2022 von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 173 auf 254 dänische Kronen angehoben. Die regulatorische Unterstützung sei nach wie vor beispiellos und verschaffe den Windturbinen-Herstellern die nötige Visibilität bis in die frühen 2030er Jahre, schrieb der Analyst. Er geht davon aus, dass sich das Wachstum beschleunigt und die Margen bis 2025 wieder über 10 Prozent liegen werden.
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