Home24 leitet mittelfristige Trendwende ein - Alle negativen Nachrichten bereits eingepreist
Der Möbelversandhändler wurde nach der dynamischen Rallybewegung des letzten Jahres seit Februar 2021 kontinuierlich abverkauft. Die Sorge vor einer nachlassenden Wachstumsdynamik sowie die Margenprobleme haben sich dabei als Belastungsfaktoren erwiesen.
Mit der nun vorgelegten konkreteren Jahresprognose wird deutlich, dass der Markt die Risiken bereits richtig interpretiert hat. So wird für das laufende Geschäftsjahr nun ein währungsbereinigter Umsatzanstieg in der Spanne zwischen 28-38% statt zuvor 20-40% erwartet. Die Marge gemessen am bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) wird unverändert bei null bis zwei Prozent erwartet. Dennoch ist der Konzernchef weiterhin zuversichtlich. So sagte er: "Unser Ziel ist es, bis Ende 2023 erstmals die Marke von einer Milliarde Euro Umsatz auf Jahresbasis zu erwirtschaften".
#home24
Mit der nun vorgelegten konkreteren Jahresprognose wird deutlich, dass der Markt die Risiken bereits richtig interpretiert hat. So wird für das laufende Geschäftsjahr nun ein währungsbereinigter Umsatzanstieg in der Spanne zwischen 28-38% statt zuvor 20-40% erwartet. Die Marge gemessen am bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) wird unverändert bei null bis zwei Prozent erwartet. Dennoch ist der Konzernchef weiterhin zuversichtlich. So sagte er: "Unser Ziel ist es, bis Ende 2023 erstmals die Marke von einer Milliarde Euro Umsatz auf Jahresbasis zu erwirtschaften".
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