Infrastruktur-Aktien zeigen nach verkündeten Biden-Plänen für 2022 wieder Stärke – Emcor Group bereitet den Breakout vor!
Emcor Group (EME) sollten Trader heute wieder auf der Breakout-Watchlist im Blick behalten. Das Unternehmen hat sich auf Gebiete wie mechanischer und elektrischer Bau, Industrie- und Energieinfrastruktur sowie Gebäudetechnik spezialisiert und übernimmt die Planung, Installation und Wartung bei entsprechenden Projekten. Dazu zählen etwa die Errichtung und Modernisierung verschiedener Anlagen, Klimatisierungs- und Lüftungssystemen, Beleuchtungssystemen, Brandschutz- und Stromerzeugungslösungen, etc.
Rückenwind liefern die neuen Pläne des US-Präsidenten. Die Haushaltsausgaben sollen 2022 bei 6 Bio. USD liegen, wobei die Gelder vor allem auch für die Modernisierung der Infrastruktur genutzt werden sollen. Die Auftragslage dürfte sich für Emcor Group entsprechend verbessern. Mit Übernahmen von Batchelor & Kimball und der Dallas Mechanical Group wird das Unternehmen auch zum Full-Service-Anbieter bei Krankenhäusern, Labors, Rechenzentren, Schulen, Flughäfen und Bürogebäuden.
Im Q1 blieb der Umsatz zunächst noch unverändert, lag aber mit 2,30 Mrd. USD über dem Konsens von 2,20 Mrd. USD. Das EPS konnte mit 1,54 USD je Aktie (Konsens: 1,22 USD) überzeugen und die Prognose für das laufende Geschäftsjahr wurde angehoben. Demnach soll das EPS nicht mehr bei 6,20 – 6,70 USD, sondern bei 6,35 – 6,75 USD je Aktie liegen. Beim Umsatz werden statt 9,2 Mrd. USD nun 9,4 Mrd. USD angepeilt.
Die Aktie notiert nun wieder unmittelbar am Allzeithoch und könnte angesichts der freundlichen Stimmung bei den Infrastruktur-Profiteuren heute zur Trendfortsetzung ansetzen.
Hinweis: Auf dem Trading-Desk kann über den Listen-Explorer kostenlos eine Kursliste mit allen Profiteuren des Biden-Infrastrukturprogramms abgerufen werden.
Rückenwind liefern die neuen Pläne des US-Präsidenten. Die Haushaltsausgaben sollen 2022 bei 6 Bio. USD liegen, wobei die Gelder vor allem auch für die Modernisierung der Infrastruktur genutzt werden sollen. Die Auftragslage dürfte sich für Emcor Group entsprechend verbessern. Mit Übernahmen von Batchelor & Kimball und der Dallas Mechanical Group wird das Unternehmen auch zum Full-Service-Anbieter bei Krankenhäusern, Labors, Rechenzentren, Schulen, Flughäfen und Bürogebäuden.
Im Q1 blieb der Umsatz zunächst noch unverändert, lag aber mit 2,30 Mrd. USD über dem Konsens von 2,20 Mrd. USD. Das EPS konnte mit 1,54 USD je Aktie (Konsens: 1,22 USD) überzeugen und die Prognose für das laufende Geschäftsjahr wurde angehoben. Demnach soll das EPS nicht mehr bei 6,20 – 6,70 USD, sondern bei 6,35 – 6,75 USD je Aktie liegen. Beim Umsatz werden statt 9,2 Mrd. USD nun 9,4 Mrd. USD angepeilt.
Die Aktie notiert nun wieder unmittelbar am Allzeithoch und könnte angesichts der freundlichen Stimmung bei den Infrastruktur-Profiteuren heute zur Trendfortsetzung ansetzen.
Hinweis: Auf dem Trading-Desk kann über den Listen-Explorer kostenlos eine Kursliste mit allen Profiteuren des Biden-Infrastrukturprogramms abgerufen werden.