Insider-Kauf bei 3D Systems befördert die Aktie nachbörslich 2 % nach oben!
3D Systems (DDD) sollten Trader heute im Blick behalten, nachdem der CEO gestern einen Insider-Kauf getätigt hat und die Aktie nachbörslich um 2 % zulegen konnte. Zwar war die Transaktion mit 125k USD nicht besonders groß, allerdings könnte dieses Vertrauenssignal der Aktie nach dem jüngsten Rücksetzer wieder auf die Sprünge helfen.
Das Unternehmen scheint auf einem guten Weg zu sein, um von einer möglicherweise breiteren Akzeptanz bei der industriellen Fertigung profitieren zu können. Lieferkettenprobleme sorgen für große Herausforderungen. Mit 3D-Druckern wie dem neuen Roadrunner-System, das 2022 auf den Markt kommen soll, können Bauteile direkt vor Ort hergestellt werden. Risiken könnten so gesenkt werden und die Produktionsgeschwindigkeit soll dabei um den Faktor 3 höher liegen als bei herkömmlichen Geräten.
Auch bei der regenerativen Medizin, einem Markt der 2025 schon 18 Mrd. USD groß sein soll, sind Entwicklungsvereinbarungen mit Collplant sehr vielversprechend. Mit rhCollagen sollen Heilungsprozesse bei Brustkrebspatientinnen beschleunigt werden können. Organe wie Lungen konnten heuer ebenfalls erstmals erfolgreich gedruckt werden.
Die Zahlen fielen gerade erst besser aus als erwartet. Der Umsatz stieg um 45 % an und auch das EPS lag klar über den Schätzungen. Organisch konnte man auch 11,4 % im Vergleich zum Vorkrisenniveau wachsen. Nun möchte das Management seinen Kurs fortsetzen und das Unternehmen zum Pure-Player für die additive Fertigung machen. Geschäftsbereiche wie das medizinische Simulationsgeschäft oder die On-Demand-Fertigung wurden bereits veräußert, damit man sich künftig mehr auf die Industrie und Medizin konzentrieren kann.
Die Aktie ist weiterhin spekulativ und dürfte auch volatil bleiben. Heute sollten Trader die Aktie nach dem neuen Impuls am Schirm haben.
Das Unternehmen scheint auf einem guten Weg zu sein, um von einer möglicherweise breiteren Akzeptanz bei der industriellen Fertigung profitieren zu können. Lieferkettenprobleme sorgen für große Herausforderungen. Mit 3D-Druckern wie dem neuen Roadrunner-System, das 2022 auf den Markt kommen soll, können Bauteile direkt vor Ort hergestellt werden. Risiken könnten so gesenkt werden und die Produktionsgeschwindigkeit soll dabei um den Faktor 3 höher liegen als bei herkömmlichen Geräten.
Auch bei der regenerativen Medizin, einem Markt der 2025 schon 18 Mrd. USD groß sein soll, sind Entwicklungsvereinbarungen mit Collplant sehr vielversprechend. Mit rhCollagen sollen Heilungsprozesse bei Brustkrebspatientinnen beschleunigt werden können. Organe wie Lungen konnten heuer ebenfalls erstmals erfolgreich gedruckt werden.
Die Zahlen fielen gerade erst besser aus als erwartet. Der Umsatz stieg um 45 % an und auch das EPS lag klar über den Schätzungen. Organisch konnte man auch 11,4 % im Vergleich zum Vorkrisenniveau wachsen. Nun möchte das Management seinen Kurs fortsetzen und das Unternehmen zum Pure-Player für die additive Fertigung machen. Geschäftsbereiche wie das medizinische Simulationsgeschäft oder die On-Demand-Fertigung wurden bereits veräußert, damit man sich künftig mehr auf die Industrie und Medizin konzentrieren kann.
Die Aktie ist weiterhin spekulativ und dürfte auch volatil bleiben. Heute sollten Trader die Aktie nach dem neuen Impuls am Schirm haben.