IPG Photonics: Gutes CRV in der Mega-Range. Lasernachfrage für E-Autos und 3D-Drucker ist hoch!
IPG Photonics ist der Weltmarktführer bei Faserlasern. Die Aktie setzte im Zuge der Korrektur an das untere Ende einer seit 2018 bestehenden Seitwärtsrange zurück. Dort ist das CRV für einen neuen Trade jetzt gut.
Gestern sprang die Aktie an, nachdem die Q1-Zahlen über den Erwartungen lagen. Die Erlöse kletterten um 7% auf 370 Mio. USD und der Nettogewinn kam um 4% auf 1,31 USD/Aktie voran. Angeschoben wurde das Wachstum durch Europa, Nordamerika und Japan. Dabei stellt das Management eine wachsende Adaption der Laser-Technologie beim Schweißen von Teilen für E-Autos fest und auch einen Einsatz bei der Herstellung von E-Autobatterien. Die Bestellungen bei IPG sollen sich auf einem Rekordlevel bewegen. Aber auch die Nachfrage aus dem 3D-Druck, wo die Faserlaser verwendet werden, war sehr gut. Zudem setzt sich der Einsatz von Lasern bei Schneideanwendungen in Europa und Nordamerika durch, da die Unternehmen mehr in lokale Lieferketten investieren und damit die Automatisierung der Fertigungsprozesse voranbringen – auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und steigender Löhne. So kann mit dem "LightWELD"-Produkt ein unerfahrener Schweißer binnen Stunden trainiert werden, während es ansonsten Monate dauern kann. Das und auch die ECO Laser-Produkte, die wegen der gestiegenen Energiekosten attraktiver sind, werden nachgefragt.
Das KGV23e beträgt nur noch 15,5 und das KUV gut 3,2. Das ist für einen Marktführer nicht zu viel. Die Citigroup sieht sogar ein Potenzial bis 157 USD!
Gestern sprang die Aktie an, nachdem die Q1-Zahlen über den Erwartungen lagen. Die Erlöse kletterten um 7% auf 370 Mio. USD und der Nettogewinn kam um 4% auf 1,31 USD/Aktie voran. Angeschoben wurde das Wachstum durch Europa, Nordamerika und Japan. Dabei stellt das Management eine wachsende Adaption der Laser-Technologie beim Schweißen von Teilen für E-Autos fest und auch einen Einsatz bei der Herstellung von E-Autobatterien. Die Bestellungen bei IPG sollen sich auf einem Rekordlevel bewegen. Aber auch die Nachfrage aus dem 3D-Druck, wo die Faserlaser verwendet werden, war sehr gut. Zudem setzt sich der Einsatz von Lasern bei Schneideanwendungen in Europa und Nordamerika durch, da die Unternehmen mehr in lokale Lieferketten investieren und damit die Automatisierung der Fertigungsprozesse voranbringen – auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und steigender Löhne. So kann mit dem "LightWELD"-Produkt ein unerfahrener Schweißer binnen Stunden trainiert werden, während es ansonsten Monate dauern kann. Das und auch die ECO Laser-Produkte, die wegen der gestiegenen Energiekosten attraktiver sind, werden nachgefragt.
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