IT-Dienstleister S&T mit robustem Jahresstart - Abschluss der Konsolidierung
Mit einem Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um +12,1 % auf 329,7 Millionen Euro und einem EBITDA-Anstieg um 4,3 % auf 29,4 Millionen Euro hat die S&T AG das erste Quartal stark abgeschlossen.
Hannes Niederhauser, CEO der S&T AG: "Das Geschäftsjahr 2022 wird ein Jahr der Transformation für uns. Mit dem Projekt "Focus", also dem Verkauf unserer IT-Service Division, verwirklichen wir eines der wichtigsten strategischen Projekte der letzten 10 Jahre und stellen damit die Weichen für die weitere Entwicklung und das ertragreiche Wachstum des Konzerns. Der Verkaufsprozess verläuft nach Plan und soll im Q3 unterschrieben werden. Aktuell begegnen uns viele Herausforderungen, dennoch sind wir optimistisch für das Geschäftsjahr 2022. Im Geschäftsjahr 2021 erhielten wir neue Aufträge in Höhe von rund EUR 1.750 Mio., im ersten Quartal 2022 hat sich dieser positive Trend mit EUR 435 Mio. weiter fortgesetzt. Trotz anhaltender Probleme in den Lieferketten und den wegfallenden Umsätzen in Russland gehen wir weiterhin von rund 12% organischem Umsatzwachstum auf EUR 1.500 Mio. im Jahr 2022 aus. Die verkauften IT-Service Umsätze werden wir zeitnah durch IoT-Umsätze ersetzen und planen bis 2025 einen Umsatzanstieg auf EUR 2.000 Mio. bei einer deutlich erhöhten EBITDA-Marge von 13%." Diese Aussagen wirken überzeugend, wodurch die Aktie ihre laufende Konsolidierung heute erfolgreich abschließen könnte.
Hannes Niederhauser, CEO der S&T AG: "Das Geschäftsjahr 2022 wird ein Jahr der Transformation für uns. Mit dem Projekt "Focus", also dem Verkauf unserer IT-Service Division, verwirklichen wir eines der wichtigsten strategischen Projekte der letzten 10 Jahre und stellen damit die Weichen für die weitere Entwicklung und das ertragreiche Wachstum des Konzerns. Der Verkaufsprozess verläuft nach Plan und soll im Q3 unterschrieben werden. Aktuell begegnen uns viele Herausforderungen, dennoch sind wir optimistisch für das Geschäftsjahr 2022. Im Geschäftsjahr 2021 erhielten wir neue Aufträge in Höhe von rund EUR 1.750 Mio., im ersten Quartal 2022 hat sich dieser positive Trend mit EUR 435 Mio. weiter fortgesetzt. Trotz anhaltender Probleme in den Lieferketten und den wegfallenden Umsätzen in Russland gehen wir weiterhin von rund 12% organischem Umsatzwachstum auf EUR 1.500 Mio. im Jahr 2022 aus. Die verkauften IT-Service Umsätze werden wir zeitnah durch IoT-Umsätze ersetzen und planen bis 2025 einen Umsatzanstieg auf EUR 2.000 Mio. bei einer deutlich erhöhten EBITDA-Marge von 13%." Diese Aussagen wirken überzeugend, wodurch die Aktie ihre laufende Konsolidierung heute erfolgreich abschließen könnte.
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