Japan erwägt den Bau neuer Atomreaktoren. Cameco wird als Profiteur gespielt!
Die Aktie von Cameco wird heute gespielt. Denn Japan erwägt wieder auf deutlich mehr Kernkraft zu setzen. Die Energiekrise zwingt die Staaten dazu, um den steigenden Strombedarf zu decken und die anziehenden Energiepreise abzufedern.
Japan erwägt jetzt den Neubau von Atomreaktoren der nächsten Generation, die als sicherer gelten. Mehr Kernkraftwerke sollen ans Netz angeschlossen werden. Nur ein Drittel der Reaktoren, die vor der Fukushima-Katastrophe aktiv waren, laufen wieder. Auch Japan leidet unter den stark gestiegenen Energiepreisen. Daher dürfte die Regierung unter Fumio Kishida darauf abzielen den Anteil der Atomkraft an der Stromproduktion von ca. fünf Prozent auf 20 bis 22 Prozent bis 2030 zu steigern.
Dass ein Land wie Japan, welches von einem Kernkraftunglück heimgesucht wurde, jetzt auch wieder auf die Atomkraft setzt und sich die Meinung in der Bevölkerung wandelt, könnte Signalwirkung haben. Die Atomkraft erlebt eine Renaissance und Cameco ist als einer der westlichen Anbieter von Profiteur, weil es auch um eine Absicherung der Versorgung mit Uranmaterial geht. Damit sollte die Aktie ihren Ausbruch nach den jüngsten Quartalszahlen wieder aufnehmen.
Japan erwägt jetzt den Neubau von Atomreaktoren der nächsten Generation, die als sicherer gelten. Mehr Kernkraftwerke sollen ans Netz angeschlossen werden. Nur ein Drittel der Reaktoren, die vor der Fukushima-Katastrophe aktiv waren, laufen wieder. Auch Japan leidet unter den stark gestiegenen Energiepreisen. Daher dürfte die Regierung unter Fumio Kishida darauf abzielen den Anteil der Atomkraft an der Stromproduktion von ca. fünf Prozent auf 20 bis 22 Prozent bis 2030 zu steigern.
Dass ein Land wie Japan, welches von einem Kernkraftunglück heimgesucht wurde, jetzt auch wieder auf die Atomkraft setzt und sich die Meinung in der Bevölkerung wandelt, könnte Signalwirkung haben. Die Atomkraft erlebt eine Renaissance und Cameco ist als einer der westlichen Anbieter von Profiteur, weil es auch um eine Absicherung der Versorgung mit Uranmaterial geht. Damit sollte die Aktie ihren Ausbruch nach den jüngsten Quartalszahlen wieder aufnehmen.
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