Jefferies hält Konsensschätzungen bei Bill.com für deutlich zu konservativ – Aktie nach Kurszielanhebung vor Trendfortsetzung!
Bill.com (BILL) eine extrem teure Wachstumsaktie, die man aber angesichts bedeutender Analystenkommentare und der charttechnischen Stärke nun für kurzfristige Manöver im Blick behalten sollte. Jefferies stufte die Aktie gestern auf 250 USD (Hold -> Buy). Der Experte ist der Ansicht, dass die Prognose für das kommende FY-2022 deutlich zu konservativ ausfällt und 2024 bereits ein Umsatz von 1 Mrd. USD erreichbar scheint. Die Konsensschätzungen von derzeit 567,22 Mio. USD wären deutlich zu konservativ.
Das Unternehmen digitalisiert und automatisiert das Finanzmanagement. Neben der Rechnungsstellung konnte das Angebot durch die Übernahme von Divvy auf das Budget- und Spesenmanagement ausgeweitet werden. Goldman Sachs betonte, dass sich dadurch schlagartig eine zusätzliche Umsatzchance von 9 Mrd. USD ergibt. Insgesamt sieht das Management in Verbindung mit den weltweit 20 Mio. potenziellen Kunden eine Chance von jährlich 30 Mrd. USD.
Die Cloud-Plattform ist gefragt, denn Tools wie der Intelligent Virtual Assistant (IVA) verwalten und überwachen automatisch wichtige Zahlungsdaten und helfen dabei, den Cashflow zu steigern, Kosten einzusparen und Falscheingaben zu reduzieren. Geld verdient das Unternehmen durch monatliche Subscriptions und einbehaltene Gebühren. Transaktionen i.H.v. 100 Mrd. USD werden jährlich bereits über Bill.com abgewickelt.
Das Geschäft wuchs im Q3 zuletzt um 45 %. Das EPS konnte um 50 % zulegen und ebenfalls die Erwartungen klar schlagen. Beachtet werden sollte, dass bereits am 26.08. die Q4-Zahlen präsentiert werden, die für große Kursausschläge in beide Richtungen sorgen könnten. Das Management hob die Prognosen im Vorfeld an.
Sollte es hier nun zu Anschlusskäufen bzw. einem Breakoutversuch kommen, können aggressive Trader ein kurzfristiges Manöver starten. Die Bewertung mit einem KUV von 74 macht die Aktie aber sehr spekulativ.
Das Unternehmen digitalisiert und automatisiert das Finanzmanagement. Neben der Rechnungsstellung konnte das Angebot durch die Übernahme von Divvy auf das Budget- und Spesenmanagement ausgeweitet werden. Goldman Sachs betonte, dass sich dadurch schlagartig eine zusätzliche Umsatzchance von 9 Mrd. USD ergibt. Insgesamt sieht das Management in Verbindung mit den weltweit 20 Mio. potenziellen Kunden eine Chance von jährlich 30 Mrd. USD.
Die Cloud-Plattform ist gefragt, denn Tools wie der Intelligent Virtual Assistant (IVA) verwalten und überwachen automatisch wichtige Zahlungsdaten und helfen dabei, den Cashflow zu steigern, Kosten einzusparen und Falscheingaben zu reduzieren. Geld verdient das Unternehmen durch monatliche Subscriptions und einbehaltene Gebühren. Transaktionen i.H.v. 100 Mrd. USD werden jährlich bereits über Bill.com abgewickelt.
Das Geschäft wuchs im Q3 zuletzt um 45 %. Das EPS konnte um 50 % zulegen und ebenfalls die Erwartungen klar schlagen. Beachtet werden sollte, dass bereits am 26.08. die Q4-Zahlen präsentiert werden, die für große Kursausschläge in beide Richtungen sorgen könnten. Das Management hob die Prognosen im Vorfeld an.
Sollte es hier nun zu Anschlusskäufen bzw. einem Breakoutversuch kommen, können aggressive Trader ein kurzfristiges Manöver starten. Die Bewertung mit einem KUV von 74 macht die Aktie aber sehr spekulativ.