Jenoptik: Hochspannender deutscher Tech-Konzern. Deckt die Megatrends wie AR, Digitalisierung, E-Autos und Weltraum ab!
Jenoptik gehört am deutschen Markt zu den besten Tech-Konzernen. Viele Megatrends deckt man ab, was einen mehrjährigen Wachstumskurs begünstigt:
1.) In dieser Dekade sollen sich wegen der Digitalisierung (KI, 5G, IoT) die weltweiten Chipumsätze auf 1 Billion USD verdoppeln, so SEMI. Damit müssen die Fertigungskapazitäten ausgedehnt werden. Jenoptik stellt Halbleiterausrüstungskomponenten für die Inspektion bereit.
2.) Die EU und China wollen ihre eigene Chipfertigung ausbauen. Alleine die EU könnte 50 Mrd. Euro investieren. Für Jenoptik wäre das eine Chance, um an neue Aufträge zu kommen.
3.) Durch den Kauf von Trioptics ist man führend bei Testsystemen für optische Komponenten und Sensoren geworden. Zudem lässt sich der AR-Trend spielen. Der AR-Markt kann bis 2025 auf 140 Mrd. USD explodieren, laut ABI Research. Trioptics ermöglicht die Fertigung von AR- und VR-Systemen in höchster Qualität.
4.) Letztes Jahr ging ein Auftrag für drei komplette Fertigungszellen für das Schneiden und Schweißen von E-Autokarosserieteilen ein. Man ist bei Laserbearbeitungstechnologien ein Schlüssellieferant. Weitere Aufträge von E-Auto-Anbietern könnten folgen.
5.) Jenoptiks hochmoderne Objekte kommen bei Weltraum-Anwendungen zum Einsatz. Der Mars-Rover Perseverance ist mit 28 Objektiven ausgestattet. Die Erforschung des Weltraum ist ein Megatrend in dieser Dekade.
Die Aktie ist aus der Konsolidierung ausgebrochen und hat damit Platz bis 30 Euro. Da man vor allem im Halbleiterausrüstungsgeschäft positiv überraschen müsste und zudem eine neue mittelfristige Guidance erwartet wird, dürfte an dieser Marke der Aufwärtstrend noch nicht stoppen.
1.) In dieser Dekade sollen sich wegen der Digitalisierung (KI, 5G, IoT) die weltweiten Chipumsätze auf 1 Billion USD verdoppeln, so SEMI. Damit müssen die Fertigungskapazitäten ausgedehnt werden. Jenoptik stellt Halbleiterausrüstungskomponenten für die Inspektion bereit.
2.) Die EU und China wollen ihre eigene Chipfertigung ausbauen. Alleine die EU könnte 50 Mrd. Euro investieren. Für Jenoptik wäre das eine Chance, um an neue Aufträge zu kommen.
3.) Durch den Kauf von Trioptics ist man führend bei Testsystemen für optische Komponenten und Sensoren geworden. Zudem lässt sich der AR-Trend spielen. Der AR-Markt kann bis 2025 auf 140 Mrd. USD explodieren, laut ABI Research. Trioptics ermöglicht die Fertigung von AR- und VR-Systemen in höchster Qualität.
4.) Letztes Jahr ging ein Auftrag für drei komplette Fertigungszellen für das Schneiden und Schweißen von E-Autokarosserieteilen ein. Man ist bei Laserbearbeitungstechnologien ein Schlüssellieferant. Weitere Aufträge von E-Auto-Anbietern könnten folgen.
5.) Jenoptiks hochmoderne Objekte kommen bei Weltraum-Anwendungen zum Einsatz. Der Mars-Rover Perseverance ist mit 28 Objektiven ausgestattet. Die Erforschung des Weltraum ist ein Megatrend in dieser Dekade.
Die Aktie ist aus der Konsolidierung ausgebrochen und hat damit Platz bis 30 Euro. Da man vor allem im Halbleiterausrüstungsgeschäft positiv überraschen müsste und zudem eine neue mittelfristige Guidance erwartet wird, dürfte an dieser Marke der Aufwärtstrend noch nicht stoppen.