Just Eat Takeaway.com N.V.: Aktienrückkäufe im Umfang von 150 Mio. Euro werden angekündigt!
Just Eat Takeaway.com N.V. (i.) ist eines der führenden Online-Lieferunternehmen für Essen weltweit. Zum Konzern gehören u.a. GRUBUB in den USA, JUST Eat in Großbritannien und Lieferando.de in Deutschland. Als Belastungsfaktoren wirken allerdings die anderen großen Akteure im Markt. Hierzu zählen Uber Eats, DoorDash, Deliveroo und Delivery Hero. Der starke Wettbewerb kann wiederum Druck auf Margen und Marktanteile ausüben.
Am 31. Juli konnte der Just Eat Takeaway.com N.V. aber positiv auf sich aufmerksam machen. Gemäß des Berichts zum 1. Halbjahr konnte der Bruttotransaktionswert (Gross Transaction Value, 'GTV') im Jahresvergleich um 3 % bei konstanten Wechselkursen für die Gruppe, ausgenommen Nordamerika, erhöht werden. Damit liegt man im Rahmen der Prognose für 2024. Der Gesamtumsatz betrug in dieser Zeit 2,57 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch 2,588 Mrd. Euro erzielt worden waren. Das bereinigte EBITDA konnte wiederum dank reduzierter Kosten für die Auftragsabwicklung und zentrale Kosten um 42 % auf 203 Mio. Euro gesteigert werden. Der Nettoverlust für den Zeitraum belief sich auf 301 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2024. Er wurde hauptsächlich durch nicht zahlungswirksame Wertminderungsverluste und die Amortisation immaterieller Vermögenswerte, die durch Unternehmenszusammenschlüsse erworben wurden, verursacht.
Obendrein wurde ein 150 Mio. Euro schweres Aktienrückkaufprogramm für den Zeitraum vom 31. Juli 2024 bis zum 31. März 2025 angekündigt. Die maximale Anzahl der zurückzukaufenden Aktien beträgt ungefähr 6,3 % des ausgegebenen Aktienkapitals des Unternehmens, basierend auf dem Schlusskurs am 30. Juli 2024 von 10,87 Euro.
Am 31. Juli konnte der Just Eat Takeaway.com N.V. aber positiv auf sich aufmerksam machen. Gemäß des Berichts zum 1. Halbjahr konnte der Bruttotransaktionswert (Gross Transaction Value, 'GTV') im Jahresvergleich um 3 % bei konstanten Wechselkursen für die Gruppe, ausgenommen Nordamerika, erhöht werden. Damit liegt man im Rahmen der Prognose für 2024. Der Gesamtumsatz betrug in dieser Zeit 2,57 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch 2,588 Mrd. Euro erzielt worden waren. Das bereinigte EBITDA konnte wiederum dank reduzierter Kosten für die Auftragsabwicklung und zentrale Kosten um 42 % auf 203 Mio. Euro gesteigert werden. Der Nettoverlust für den Zeitraum belief sich auf 301 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2024. Er wurde hauptsächlich durch nicht zahlungswirksame Wertminderungsverluste und die Amortisation immaterieller Vermögenswerte, die durch Unternehmenszusammenschlüsse erworben wurden, verursacht.
Obendrein wurde ein 150 Mio. Euro schweres Aktienrückkaufprogramm für den Zeitraum vom 31. Juli 2024 bis zum 31. März 2025 angekündigt. Die maximale Anzahl der zurückzukaufenden Aktien beträgt ungefähr 6,3 % des ausgegebenen Aktienkapitals des Unternehmens, basierend auf dem Schlusskurs am 30. Juli 2024 von 10,87 Euro.
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