Just Eat Takeaway.com: Prognoseanhebung und Aktienrückkauf als Trigger für Trendwende
Just Eat Takeaway.com (i.) betreibt eine Onlineplattform für Essensbestellungen und -lieferungen. Das Unternehmen verdient Geld durch Gebühren, die es von den Restaurants für die Nutzung der Plattform erhebt, sowie durch Gebühren, die es von den Kunden für die Lieferung erhebt.
Am 19. April hat der Konzern durch eine Prognoseanhebung und Aktienrückkaufprogramm überrascht. Für das laufende Geschäftsjahr wurde das Jahresziel für das EBITDA nun von 225 Mio. Euro auf 275 Mio. Euro angehoben. Zudem erwartet der Konzern, dass er bis Mitte 2024 einen positiven freien Barmittelzufluss erzielen wird. In der Pressemitteilung hieß es weiter, dass die Zahl aller Bestellungen im ersten Quartal im Jahresvergleich um 14 % auf 227,8 Mio. gesunken sei. Analysten hatten mit mehr Bestellungen gerechnet. Vor allem in der wichtigsten Region Nordamerika (USA und Kanada) sowie dem zusammengefassten Segment Südeuropa (Frankreich, Spanien, Italien, Rumänien, Bulgarien) und Australien/Neuseeland gingen deutlich weniger Bestellungen ein als noch im Vorjahreszeitraum.
Jefferies hat die Einstufung für die Aktie daraufhin auf "Buy" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Aufträge und Bruttotransaktionswert im ersten Quartal des Essenslieferdienstes seien schlimmer als erwartet, schrieb der Analyst. Positiv sei aber die Anhebung der Prognose für das operative Ergebnis. Sie falle deutlich aus! Lobenswert seien auch die Prognosen für den freien Barmittelfluss. Beides sei wichtig, um Kapital anzuziehen.
Am 19. April hat der Konzern durch eine Prognoseanhebung und Aktienrückkaufprogramm überrascht. Für das laufende Geschäftsjahr wurde das Jahresziel für das EBITDA nun von 225 Mio. Euro auf 275 Mio. Euro angehoben. Zudem erwartet der Konzern, dass er bis Mitte 2024 einen positiven freien Barmittelzufluss erzielen wird. In der Pressemitteilung hieß es weiter, dass die Zahl aller Bestellungen im ersten Quartal im Jahresvergleich um 14 % auf 227,8 Mio. gesunken sei. Analysten hatten mit mehr Bestellungen gerechnet. Vor allem in der wichtigsten Region Nordamerika (USA und Kanada) sowie dem zusammengefassten Segment Südeuropa (Frankreich, Spanien, Italien, Rumänien, Bulgarien) und Australien/Neuseeland gingen deutlich weniger Bestellungen ein als noch im Vorjahreszeitraum.
Jefferies hat die Einstufung für die Aktie daraufhin auf "Buy" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Aufträge und Bruttotransaktionswert im ersten Quartal des Essenslieferdienstes seien schlimmer als erwartet, schrieb der Analyst. Positiv sei aber die Anhebung der Prognose für das operative Ergebnis. Sie falle deutlich aus! Lobenswert seien auch die Prognosen für den freien Barmittelfluss. Beides sei wichtig, um Kapital anzuziehen.
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