KI-basierte Krebsdiagnose? Teladoc (TDOC) könnte davon profitieren!
Alphabet (GOOGL) hat sich mit dem Pentagon zusammengetan, um ein Pilotprojekt rund um die zur KI-basierte Diagnose von Krebs zu initiieren. Dies ist ein neuartiger innovativer Ansatz, der zukünftig den Einzug in die Zivilmedizin finden wird.
Im Rahmen des Pilotprojekts werden Spezialisten der Google Cloud-Einheit eine KI-basierte Software-Lösung für Militär entwickeln, die anschließen in ein VR/AR-Mikroskope integriert wird. Der Maschine-Learning-Basierte Algorithmus wird dabei dem Arzt oder jedem, der durch das Okular schaut aktiv bei der Untersuchung helfen, mögliche Krebszellen zu identifizieren. Der Prozess ist automatisiert, sodass der Mensch mit dem fertigen Vorschlag direkt über das Mikroskop konfrontiert wird.
Das Ziel ist die Spezialisten-unabhängige Früherkennung von Krebszellen. Der Diagnose-Spezialist selbst kann dabei sehr weit entfernt sein und bekommt dennoch den vollen Zugriff auf das Ergebnis der jeweiligen Untersuchung. Und damit löst man z.T. den Mangel an Top-Diagnose-Spezialisten, was lebensrettend sein könnte.
Sollte sich diese Technologie im militärischen Umfeld bewähren, so wäre eine Indikationserweiterung sowie eine Übertragung in das zivile Medizin-Umfeld denkbar. Und da Teladoc derzeit mit Livongo-Übernahme seine cloudbasierte Telemedizin-Plattform verstärkt ausbaut, wäre es wohl die erste Anlaufstelle, wo diese neue Diagnose-Methode landen wird. Damit wäre es möglich, dass Teladoc zukünftig das Spektrum und die Qualität offerierter Diagnose-Services sehr stark erweitern könnte!
Im Rahmen des Pilotprojekts werden Spezialisten der Google Cloud-Einheit eine KI-basierte Software-Lösung für Militär entwickeln, die anschließen in ein VR/AR-Mikroskope integriert wird. Der Maschine-Learning-Basierte Algorithmus wird dabei dem Arzt oder jedem, der durch das Okular schaut aktiv bei der Untersuchung helfen, mögliche Krebszellen zu identifizieren. Der Prozess ist automatisiert, sodass der Mensch mit dem fertigen Vorschlag direkt über das Mikroskop konfrontiert wird.
Das Ziel ist die Spezialisten-unabhängige Früherkennung von Krebszellen. Der Diagnose-Spezialist selbst kann dabei sehr weit entfernt sein und bekommt dennoch den vollen Zugriff auf das Ergebnis der jeweiligen Untersuchung. Und damit löst man z.T. den Mangel an Top-Diagnose-Spezialisten, was lebensrettend sein könnte.
Sollte sich diese Technologie im militärischen Umfeld bewähren, so wäre eine Indikationserweiterung sowie eine Übertragung in das zivile Medizin-Umfeld denkbar. Und da Teladoc derzeit mit Livongo-Übernahme seine cloudbasierte Telemedizin-Plattform verstärkt ausbaut, wäre es wohl die erste Anlaufstelle, wo diese neue Diagnose-Methode landen wird. Damit wäre es möglich, dass Teladoc zukünftig das Spektrum und die Qualität offerierter Diagnose-Services sehr stark erweitern könnte!