Knaus Tabbert AG: Jefferies sieht 64 % Kurspotenzial nach dem dynamischen Ausverkauf!
Knaus Tabbert hat sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Freizeitfahrzeugen, insbesondere Wohnmobilen und Wohnwagen, spezialisiert. Der Konzern stellt eine breite Palette von Freizeitfahrzeugen her, darunter Wohnmobile (Reisemobile) und Wohnwagen.
Am 20. September hatte der Konzern ein Update geliefert: "Der Vorstand der KNAUS TABBERT AG hat die Prognose für den Konzernumsatz konkretisiert und erwartet nunmehr für das Geschäftsjahr 2023 einen Konzernumsatz zwischen 1,35 Mrd. EUR und 1,45 Mrd. EUR (Vorjahr: 1,05 Mrd. EUR). Die Konkretisierung der Umsatzprognose basiert auf der anhaltenden Stabilisierung der Lieferketten und der damit einhergehenden besseren Planbarkeit der Produktionsabläufe der KNAUS TABBERT AG. Gegenüber der bisherigen Planung sieht der Vorstand nun eine deutlich niedrigere Kostensteigerung im Materialeinkauf. Der Vorstand erhöht daher seine Prognose bezüglich der bereinigte EBITDA Marge für das Geschäftsjahr 2023 auf einen Wert zwischen 8,5 % und 9,0 %." Der Aktienkurs brach anschließend allerdings bis zum 26. Oktober um rund 25 % ein.
Am 25. Oktober hatte Hauck Aufhäuser IB die Einstufung auf "Buy" belassen und das Ziel von 94 auf 87 Euro gesenkt (=Verdopplungspotenzial). Am 27. Oktober legte Jefferies mit einer bestätigten Einstufung auf "Buy" und einer Kurszielanhebung von 68 auf 72 Euro nach. Zuletzt hatten die Experten die positiven Margenentwicklungen hervorgehoben.
Am 20. September hatte der Konzern ein Update geliefert: "Der Vorstand der KNAUS TABBERT AG hat die Prognose für den Konzernumsatz konkretisiert und erwartet nunmehr für das Geschäftsjahr 2023 einen Konzernumsatz zwischen 1,35 Mrd. EUR und 1,45 Mrd. EUR (Vorjahr: 1,05 Mrd. EUR). Die Konkretisierung der Umsatzprognose basiert auf der anhaltenden Stabilisierung der Lieferketten und der damit einhergehenden besseren Planbarkeit der Produktionsabläufe der KNAUS TABBERT AG. Gegenüber der bisherigen Planung sieht der Vorstand nun eine deutlich niedrigere Kostensteigerung im Materialeinkauf. Der Vorstand erhöht daher seine Prognose bezüglich der bereinigte EBITDA Marge für das Geschäftsjahr 2023 auf einen Wert zwischen 8,5 % und 9,0 %." Der Aktienkurs brach anschließend allerdings bis zum 26. Oktober um rund 25 % ein.
Am 25. Oktober hatte Hauck Aufhäuser IB die Einstufung auf "Buy" belassen und das Ziel von 94 auf 87 Euro gesenkt (=Verdopplungspotenzial). Am 27. Oktober legte Jefferies mit einer bestätigten Einstufung auf "Buy" und einer Kurszielanhebung von 68 auf 72 Euro nach. Zuletzt hatten die Experten die positiven Margenentwicklungen hervorgehoben.

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